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Die Tochter der Patientin

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Eigentlich hatte Niklas nicht vor, Arzt zu werden. Im harten Klinikalltag als Assistenzarzt droht er oft genug zu scheitern. Bis die Begegnung mit einer Patientin sein Leben verändert. Melanie Hoffmann leidet an einer unheilbaren Krankheit. Der junge Arzt...
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Kommentare zu "Die Tochter der Patientin"
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Alle Kommentare
  • 4 Sterne

    16 von 16 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Schnuck59, 25.06.2017

    In seinem Debütroman „Die Tochter der Patientin“ schreibt Felix Bonke eine Geschichte rund um einen Assistenzarzt, seine todkranke Patientin und deren Tochter.

    Felix Bonke, geboren 1979, lebt in München und in Flintsbach am Inn, ist Facharzt für Innere Medizin und lebte während seines Studiums sechs Monate in Chile. Seit vielen Jahren ist er im literarischen Bereich aktiv.

    Der junge Assistenzarzt Niklas betreut die todkranke Patientin Melanie, zu der er ein freundschaftliches Verhältnis entwickelt. Als er deren Tochter Paulina kennen lernt erfährt er immer mehr über deren nicht einfache Familienverhältnisse, bei denen die Zeit chilenischer Diktatur eine Rolle spielt.

    Der Schreibstil ist flüssig, aber auf seine Art ungewöhnlich. Der medizinische Hintergrund und die Kenntnisse von Chile des Autors werden deutlich. Die Geschichte entwickelt sich durch viele Einzelteile erst nach und nach zu einem Gesamtbild. Dies ist wohl auch der Bezug zum Coverbild. Die unterschiedlichen Charaktere sind gut ausgearbeitet. Die persönliche Entwicklung von Niklas wird deutlich. Die Persönlichkeitsstörung von Paulina ist gut herausgearbeitet. Die familiären Hintergründe, die Situationen im Krankenhausalltag und die politische Situation in Chile sind deutlich herausgestellt.

    Unwägbarkeiten mit Zufällen und Fügungen, Liebe und Tod, die das Leben interessanter machen, findet man in diesem Roman.

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  • 3 Sterne

    6 von 8 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Mariola P., 15.06.2017 bei bewertet

    Das Buch ist keine Liebesgeschichte, hier ist viel mehr von Bedeutung der schwirige Umgang mit der Tod, die Begnegungen mit Menschen und die Zufälle welche können das Leben ändern.

    Niklas, ein junge Assistenzarzt trifft in seinem Klinikalltag Melanie Hoffman, eine krebskranke Patientin, obwohl ihre Krankheit unheilbar ist, Melanie ist lebensfroh, optimistisch und fast immer gut gelaunt - zwischen sie und Niklas entsteht ein Band, der junge Arzt besucht sie oft und spricht mit sie viel über Vergangenheit und über ihre Tochter Paulina. Paulina zieht Niklas magnetisch an , er kennt sie nicht aber ist fasziniert von iihrerPersönlichkeit. Paulina und Niklas kommen sich immer näher, dank Melanie er erfährt über ihrer Tochter viel aus Kindheit, er weiß dass sie war ohne Mutter in Chile aufgewachsen und die Verhältnis zwischen ihnen nicht so gut ist. Niklas will helfen den beiden Frauen die Nähe finden und selber verliert sein Herz auf die sehr launische junge Frau...

    Das Buch ist erzählt aus Perspektive von Niklas, wir erfahren viel aus der Krankenhausalltag und über der stressigen Beruf - zwischen Tod und Heilung , zwischen Patienten und ihren Familien. Hier neben den Hauptstrang ist viele kleine Nebengeschichten zu finden, die erzählen über die Krankheiten und über die Patienten, die haben mir sehr gut gefallen.
    Die Personen haben unterschiedliche Charakteren, die sind gut ausgebaut mit scharfen Riss und deutlichen Eigenschaften . Niklas und Melanie sind für mier die Sympathie Träger, ich habe sofort die wärme zu den beiden gespürt, anders war bei Paulina, ihre " Wildheit" und ihre Laune haben zwischen uns ein Maurer gebaut, ganz unsympathisch war mir Nach mit seinem Macho Lebenstil.
    Die Atmosphäre ist eher bedrückend, da kommen hier auch ein Paar fröchliche Momente, aber über die ganze Geschichte hat der Tod die dunkle und schwere Flügel ausgebreitet.
    Der Schreibstil ist flüssig aber braucht Zeit um sich auf ihn zu gewöhnen, am Anfang war mir das alles ein bisschen zäh, doch später die Geschichte hat ein Tempo noch bekommen.

    Sehr empfehlenswert für alle welche haben "Durst" auf Krankenhausgeschichten.

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  • 3 Sterne

    5 von 6 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Simone G., 15.06.2017

    Der Einstieg in diesen Roman fiel mir am Anfang schwer. Der Schreibstil war erstmal gewöhnungsbedürftig - meiner Meinung nach. Aber nachdem ich dann weitergelesen habe wurde die Geschichte immer plausiebler.

    Dr. Dirk Niklas - Assistenzarzt, kommt mit einer Situation zusammen, die nicht jedem liegt. Er macht die Bekanntschaft mit Paulina Hoffmann, deren Mutter hat Krebs im Endstadium und versucht die Situation so gelassen wie möglich zu nehmen. Paulina allerdings ist mit der ganzen Situation überfordert und stürz von einem Gfühlsausbruch in den Nächsten. Niklas hat sich unterdessen mit der Mutter - Melanie Hoffmann - angefreundet und erfährt viel aus ihrer Vergangenheit.

    Ein Roman, der nicht nur eine Liebesaffäre beinhaltet - nein, er schreibt auch über weiter Schicksale in der Klinik. Und jedes einzelen Schicksal läßt den Leser nachdenken. Ein Buch, in dem das ständige Auf und Ab im Leben sehr gut geschildert wird. Daher ist mir der Roman 3 Sterne wert.

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