Die Tote lebt
Ungewöhnliche authentische Fälle
Drei Frauenbeine und andere Kuriositäten des PolizeialltagsEine Krankenschwester schlägt die Morgenzeitung auf und liest die Todesanzeige ihrer Patientin, mit der sie eben noch gesprochen hat. An einem Wehr macht ein Mann eine grausige Entdeckung: im Wasser...
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Produktinformationen zu „Die Tote lebt “
Klappentext zu „Die Tote lebt “
Drei Frauenbeine und andere Kuriositäten des PolizeialltagsEine Krankenschwester schlägt die Morgenzeitung auf und liest die Todesanzeige ihrer Patientin, mit der sie eben noch gesprochen hat. An einem Wehr macht ein Mann eine grausige Entdeckung: im Wasser treibt ein einzelnes Frauenbein. In der Folge werden zwei weitere Beine gefunden. Doch zu welchen Körpern gehören sie und wo sind die Leichen?Ob lebendige Tote, einzelne Leichenteile oder mysteriöse Begebenheiten im Rotlichtmilieu: Karl Häusler berichtet mit untrüglichem Blick über Fälle seiner langjährigen Laufbahn als Kriminalhauptkommissar. Er zeigt, dass der wahre Alltag eines Polizisten nichts mit den bekannten Darstellungen aus Film und Fernsehen zu tun hat. Mordfälle geschehen nicht jeden Tag - vielmehr beschäftigen sich die Beamten mit der ganzen Bandbreite von Straftaten. Ob Raub, Erpressung, Drogendelikte und Sexualverbrechen - es braucht immer ein gut eingespieltes, vielköpfiges Ermittlerteam, um diese Aufgaben zu bewältigen.Der Autor wirft einen realitätsnahen Blick auf die Arbeit der Kriminalpolizei und ihrer Ermittler und korrigiert das von den Medien verfälschte Bild. Mit bissigen Kommentaren versehen, entwirft er mit jeder Geschichte auch ein Porträt seiner Zeit.
Autoren-Porträt von Karl Häusler
Karl Häusler (Jahrgang 1929), war Kripochef in Augsburg und Kriminaldirektor der Kriminalpolizei in Nürnberg. Er ist Autor zahlreicher authentischer Geschichten aus dem Polizeialltag.
Bibliographische Angaben
- Autor: Karl Häusler
- 2010, 2. Aufl., 192 Seiten, Maße: 14,3 x 22,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Militzke
- ISBN-10: 3861898314
- ISBN-13: 9783861898313
Rezension zu „Die Tote lebt “
Karl Häusler schreibt "ohne große Gesten und Effekthascherei, sondern sachlich und nüchtern, eben aus Sicht eines erfahrenen Kriminalbeamten, der die Abgründe der menschlichen Gesellschaft nur zu gut kennt."Donaukurier über "Mörder unter sich"Häusler "schildert packend zahlreiche Fälle, [...] zeigt auf was Menschen zum Töten veranlasst und würdigt die Kleinarbeit der ermittelnden Beamten [...]."Oldie-Radio über "Karussell der Toten"
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