Die Tote von Buckingham Palace
Ein Thomas-Pitt-Roman
Eine Tote im Buckingham Palace! Thomas Pitt muss unter größtem Zeitdruck und zugleich so diskret wie möglich ermitteln.
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Tote von Buckingham Palace “
Eine Tote im Buckingham Palace! Thomas Pitt muss unter größtem Zeitdruck und zugleich so diskret wie möglich ermitteln.
Klappentext zu „Die Tote von Buckingham Palace “
Mitten im Buckingham Palace taucht die Leiche einer Prostituierten auf. Täter scheint einer der illustren Gäste des Prince of Wales zu sein. Thomas Pitt muss in diesem hochbrisanten Fall ermitteln unter größtem Zeitdruck und zugleich so diskret wie möglich. Schon bald gerät er zwischen alle Fronten.Im Morgengrauen wird Thomas Pitt vom Staatsschutz geweckt, um den Mord an einer Prostituierten zu klären. Sein anfängliches Unverständnis für die Dringlichkeit des Falles legt sich, als er den Tatort hört: Buckingham Palace. Die Anzahl der Verdächtigen ist klein. Es muss sich im Grunde um einen der Gäste des Prince of Wales handeln, die im Palast zusammengekommen sind, um ein politisches Großprojekt zu diskutieren. Der Prinz selbst wäre nur allzu bereit, das Geschehnis unter den Teppich zu kehren. Doch steht die Rückkehr der Queen unmittelbar bevor, und das Verbrechen soll unbedingt vorher aufgeklärt und möglichst aus der Welt geschafft sein. Mit größter Vorsicht beginnt Pitt zu ermitteln und erhält einen faszinierenden und gefährlichen Einblick in das Palastleben, in dem Gesetze nicht viel gelten ...
Ein neuer brisanter Fall in der Krimiserie um Inspektor Thomas Pitt und das viktorianische London
Mitten im Buckingham Palace taucht die Leiche einer Prostituierten auf. Tter scheint einer der illustren Gste des Prince of Wales zu sein. Thomas Pitt muss in diesem hochbrisanten Fall ermitteln - unter grtem Zeitdruck und zugleich so diskret wie mglich. Schon bald gert er zwischen alle Fronten.
Im Morgengrauen wird Thomas Pitt vom Staatsschutz geweckt, um den Mord an einer Prostituierten zu klren. Sein anfngliches Unverstndnis fr die Dringlichkeit des Falles legt sich, als er den Tatort hrt: Buckingham Palace. Die Anzahl der Verdchtigen ist klein. Es muss sich im Grunde um einen der Gste des Prince of Wales handeln, die im Palast zusammengekommen sind, um ein politisches Groprojekt zu diskutieren. Der Prinz selbst wre nur allzu bereit, das Geschehnis unter den Teppich zu kehren. Doch steht die Rckkehr der Queen unmittelbar bevor, und das Verbrechen soll unbedingt vorher aufgeklrt und mglichst aus der Welt geschafft sein. Mit grter Vorsicht beginnt Pitt zu ermitteln und erhlt einen faszinierenden und gefhrlichen Einblick in das Palastleben, in dem Gesetze nicht viel gelten...
"Brillant geschrieben, genial konstruiert und voller Verwicklungen." The New York Times Book Review
"Komplexe Handlung, superb erzhlt." Scotland on Sunday
"Das historische Setting ermglicht ein berlegtes Herangehen an ein groes Problem und bietet dafr eine Lsung, die beruhigender ist als das, was man in der Zeitung von morgen findet." Kirkus Reviews
Mitten im Buckingham Palace taucht die Leiche einer Prostituierten auf. Tter scheint einer der illustren Gste des Prince of Wales zu sein. Thomas Pitt muss in diesem hochbrisanten Fall ermitteln - unter grtem Zeitdruck und zugleich so diskret wie mglich. Schon bald gert er zwischen alle Fronten.
Im Morgengrauen wird Thomas Pitt vom Staatsschutz geweckt, um den Mord an einer Prostituierten zu klren. Sein anfngliches Unverstndnis fr die Dringlichkeit des Falles legt sich, als er den Tatort hrt: Buckingham Palace. Die Anzahl der Verdchtigen ist klein. Es muss sich im Grunde um einen der Gste des Prince of Wales handeln, die im Palast zusammengekommen sind, um ein politisches Groprojekt zu diskutieren. Der Prinz selbst wre nur allzu bereit, das Geschehnis unter den Teppich zu kehren. Doch steht die Rckkehr der Queen unmittelbar bevor, und das Verbrechen soll unbedingt vorher aufgeklrt und mglichst aus der Welt geschafft sein. Mit grter Vorsicht beginnt Pitt zu ermitteln und erhlt einen faszinierenden und gefhrlichen Einblick in das Palastleben, in dem Gesetze nicht viel gelten...
"Brillant geschrieben, genial konstruiert und voller Verwicklungen." The New York Times Book Review
"Komplexe Handlung, superb erzhlt." Scotland on Sunday
"Das historische Setting ermglicht ein berlegtes Herangehen an ein groes Problem und bietet dafr eine Lsung, die beruhigender ist als das, was man in der Zeitung von morgen findet." Kirkus Reviews
Lese-Probe zu „Die Tote von Buckingham Palace “
Die Tote von Buckingham Palace von Anne Perry LESEPROBE »Allem Anschein nach hat man die Ärmste in der Wäschekammer aufgefunden«, beantwortete Narraway mürrisch Pitts Frage. Seine Augen waren so dunkel, dass sie im schwachen Licht, das im Inneren der Droschke herrschte, schwarz erschienen. Bevor sein Untergebener etwas darauf sagen konnte, verbesserte er sich: »Ich meine natürlich in einer der Wäschekammern des Buckingham- Palasts. Es handelt sich um einen ganz besonders brutalen Mord.«Der Droschkengaul ruckte so heftig an, dass Pitt förmlich in seinen Sitz zurückgeschleudert wurde. »Und Sie sagen, es war eine Prostituierte?«, fragte er ungläubig.
... mehr
Der Leiter des Staatsschutzes schwieg eine Weile. Die Hufe des Pferdes hallten auf dem Pflaster, während sich das linke Rad der Droschke bedrohlich dem Randstein des Gehsteigs näherte. »Ich vermute, dass es sich bei dem Alarm um einen geschmacklosen Unfug handelt«, setzte Pitt nach, als das Gefährt in die Mall einbog und der Kutscher das Tier zu größerer Eile antrieb. »Äußerst geschmacklos«, stimmte ihm Narraway zu. »Trotzdem hätte ich nichts dagegen, wenn es sich so verhielte. Denn ich fürchte, dass die Sache ernst ist. Sollte sich aber herausstellen, dass dieser Cahoon Dunkeld unsere Zeit mit seiner Auffassung von Humor vergeudet, würde ich ihn mit größter Bereitwilligkeit eigenhändig ins Gefängnis stecken – vorzugsweise in eins, wo ihm das Lachen gründlich vergeht.«»Es muss ein übler Streich sein«, sagte Pitt. Bei dem Gedanken lief es ihm kalt den Rücken hinunter. »Unmöglich kann es im Palast einen Mord gegeben haben. Wie sollten Prostituierte überhaupt da hingekommen sein?«»Durch die Tür, genau wie gleich wir beide«, gab sein Vorgesetzter zur Antwort. »Seien Sie nicht so naiv. Bestimmt waren die dort deutlich willkommener als wir.«Pitt vermied es, Narraway anzusehen, und fragte leicht gekränkt: »Wer ist dieser Cahoon Dunkeld?« Trotz gewisser exzentrischer Verhaltensweisen, die Königin Viktoria nachgesagt wurden, und obwohl ihm bewusst war, dass sie im Volk nicht immer beliebt gewesen war, verehrte er sie sehr. Sie war nicht mehr die Jüngste und entzog sich in ihrer anscheinend endlosen Trauer um den vor langer Zeit verstorbenen Prinzgemahl nicht nur den Freuden des Daseins, sondern vernachlässigte auch ihre Pflichten. Was den Kronprinzen betraf, so war Pitt einige Jahre zuvor aus nächster Nähe Zeuge von dessen Genusssucht und verschwenderischem Lebensstil geworden. Überdies war ihm bekannt, dass er sich mehrere ausgesprochen aufwendige Mätressen hielt. Damals war Pitt als Oberinspektor Leiter der Wache in der Bow Street gewesen, und bei der Verschwörung um den Prinzen, die Pitt das Amt gekostet hatte, war der Thron gefährlich ins Wanken geraten. Danach hatte er eine Anstellung beim Staatsschutz gefunden, wo er für Victor Narraway arbeitete und mit so mancher Form von Verrat, Anarchie und anderen subversiven Handlungsweisen gegen den Staat in Berührung gekommen war.Doch die Vorstellung, es könne Prostituierte im Palast der Königin geben, war noch einmal etwas völlig anderes. Der bloße Gedanke widerte ihn an. Es fiel ihm schwer, seinen Abscheu zu verbergen, obwohl er wusste, dass Narraway seinen Idealismus unangebracht und eher belustigend fand.»Wer ist dieser Cahoon Dunkeld?«, wiederholte Pitt seine Frage.Narraway beugte sich leicht vor. Das Sonnenlicht des frühen Morgens fiel durch das Blätterdach am Rande der Mall und malte bunte Muster auf das Straßenpflaster. Es war keine Wohn- gegend, noch herrschte wenig Verkehr, und die wenigen Reiter, die bereits unterwegs sein mochten, trabten wohl eher am Rande des Hyde Parks über den Reitweg Rotten Row.»Ein zweifellos fähiger und, wenn er will, ausgesprochen liebenswürdiger Abenteurer, der nach Anerkennung giert und sich Zugang zu den besseren Kreisen verschaffen möchte«, sagte Narraway. »Außerdem gilt er als guter Freund Seiner Königlichen Hoheit des Kronprinzen.«»Und was tut er in aller Herrgottsfrühe im Palast?«»Genau das werden wir festzustellen versuchen«, knurrte Narraway. Inzwischen hatten sie ihr Ziel erreicht. Die Spitzen des schmiedeeisernen Gitters waren vergoldet. Am Tor standen Gardisten mit gewaltigen Bärenfellmützen Wache; ihre roten Uniformröcke leuchteten im Sonnenlicht.Pitt ließ den Blick über die lange Fassade des Palasts und dann empor zum Dach schweifen und sah erleichtert, dass dort keine Fahne wehte. Die Königin war also nicht anwesend. Zugleich war er in unerklärlicher Weise enttäuscht. Sicherlich fände Narraway Pitts Wunsch, noch einmal einen Blick auf Ihre Majestät zu erhaschen, unverständlich. Unwillkürlich beschleunigte sich sein Puls; er setzte sich ein wenig aufrechter hin, hob das Kinn und straffte die Schultern.Falls das Narraway aufgefallen war, gestattete er sich nicht das leiseste Lächeln.Sie wandten sich nach rechts, dem Lieferanteneingang zu. Die Schildwache am Tor hielt sie an, doch als Narraway seinen Namen nannte, trat der Mann sogleich zurück und salutierte zum Erstaunen des Droschkenkutschers.Zehn Minuten später führte ein ziemlich schmächtiger Mann mit straffen Schultern, der sich als Oberdiener Tyndale vorgestellt hatte, Pitt und Narraway eine breite geschwungene Treppe hinauf. Obwohl der Mann nach Pitts Schätzung sicher um die Mitte fünfzig war, bewegte er sich überraschend flink. Auch wenn er die beiden Besucher höflich behandelte, schien er so erschüttert zu sein, dass es ihm schwerfiel, Haltung zu bewahren.Zu jeder anderen Zeit hätte die Vorstellung, sich im Buckingham- Palast zu befinden, Pitt begeistert, jetzt aber überschattete die Aufgabe, die vor ihnen lag, jeden anderen Gedanken. Unter diesen Umständen waren aller Prunk und alle Großartigkeit bedeutungslos. Ob es sich wirklich um einen hirnverbrannten Streich handelte? Tyndales bleiches Gesicht sprach dagegen. Zum ersten Mal, seit Narraway in der Droschke seine sonderbare Aussage gemacht hatte, hielt Pitt es für möglich, dass es mehr war als ein übler Scherz.Oben angekommen, klopfte Tyndale an eine Tür zu ihrer Linken. Der Mann, der ihnen öffnete, hatte ein tief gebräuntes, von Wind und Wetter gegerbtes Gesicht. Er war weit größer als Tyndale, hatte breite Schultern und wirkte ungemein dynamisch. Nicht einmal die Stirnglatze war seinem ausgesprochen guten Aussehen abträglich. Da seine Brauen pechschwarz waren, durfte man annehmen, dass seine grauen Haare früher von der gleichen Farbe gewesen waren.»Die Herren vom Staatsschutz, Mr Dunkeld«, sagte der Oberdiener ruhig.»Gut«, gab der Angesprochene zurück. »Sie können gehen.Sorgen Sie aber dafür, dass man uns nicht stört, oder besser noch, dass niemand von der Dienerschaft heraufkommt.« Er wandte sich Narraway zu, als sei Tyndale bereits gegangen. »Narraway?«, fragte er.Dieser nickte bestätigend und stellte Pitt vor.»Cahoon Dunkeld«, sagte der Breitschultrige und schüttelte Narraway flüchtig die Hand. Pitt bedachte er lediglich mit einem angedeuteten Lächeln. Mit den Worten »Treten Sie ein und schließen Sie die Tür« wandte er sich um und ging voraus in ein mit Möbeln vollgestelltes Zimmer, dessen breite, hohe Fenster auf den Park gingen. Die Kronen der Bäume in der Ferne sahen im Morgenlicht aus wie reglose grüne Wolken.Dunkeld, der mitten im Zimmer stehen geblieben war, sprach ausschließlich zu Narraway. »Es ist zu einem entsetzlichen Zwi- schenfall gekommen. Noch nie im Leben habe ich etwas so … Bestialisches gesehen. Wie das ausgerechnet hier geschehen konnte, entzieht sich meinem Verständnis.«»Berichten Sie genau, was geschehen ist, Mr Dunkeld«, sagte Narraway. »Von Anfang an.«Dunkeld zuckte zusammen, als bereite ihm schon der Gedankedaran Unbehagen. »Von Anfang an? Ich bin früh wach geworden…« Demonstrativ nahm Narraway in einem der mit bordeauxfarbenemBrokat bezogenen Polstersessel Platz, ohne von Dunkeld dazu aufgefordert worden zu sein. Er schlug die Beine übereinander, was nicht ganz so elegant aussah, wie er es wohl beabsichtigt hatte, und wiederholte: »Von Anfang an, Mr Dunkeld. Wer sind Sie, und was tun Sie um diese frühe Stunde hier im Palast?« »Zum Henker …«, brach es aus Dunkeld heraus. Dann setzte er sich ebenfalls und begann zu erklären. Es kostete ihn sichtlich Mühe, sich zu beherrschen. Er erweckte den Eindruck eines Menschen, der der Laune eines ihm geistig Unterlegenen nachgab, und schien nicht begriffen zu haben, worauf Narraway hinauswollte. Nervös trommelten die Finger seiner Rechten auf der Sessellehne. »Seine Königliche Hoheit, der Prinz von Wales, interessiert sich sehr für ein technisches Projekt, das meine Firma und einige meiner Kollegen vorantreiben wollen«, begann er. »Vier von uns halten sich im Augenblick hier auf, um über die sich daraus ergebenden Möglichkeiten zu sprechen – die Einzelheiten, wenn Sie so wollen. Wir sind in Begleitung unserer Ehefrauen, damit die Sache nach einem gesellschaftlichen Anlass aussieht. Die anderen drei Herren sind Julius Sorokine, Simnel Marquand und Hamilton Quase. Wir befinden uns bereits seit zwei Tagen hier, und die Gespräche haben äußerst vielversprechend begonnen.«Pitt, der stehen geblieben war, beobachtete Dunkeld aufmerksam, während er ihm zuhörte. Das Gesicht des Mannes wirkte angespannt, seine Augen schienen vor Begeisterung zu leuchten. Die Knöchel seiner linken Hand, mit der er die Sessellehne umklammerte, standen weiß hervor.»Gestern Abend haben wir den erzielten Fortschritt gefeiert«, fuhr der Mann fort. »Ich nehme an, dass Sie ein Mann von Welt sind, sodass ich Ihnen nicht alles in Einzelheiten auszumalen brauche? Die Damen haben sich früh zurückgezogen, während Seine Königliche Hoheit und wir in weiblicher Gesellschaft noch ziemlich lange aufgeblieben sind. Es gab sehr guten Kognak, und so waren alle in bester und gelöster Stimmung.« Während er sprach, sah er nicht ein einziges Mal zu Pitt hin, als sei dieser unsichtbar, nichts weiter als ein Diener.»Ich verstehe«, sagte Narraway ausdruckslos.»Wir haben uns irgendwann nach Mitternacht zurückgezogen «, setzte Dunkeld seinen Bericht fort. »Wie gesagt, bin ich früh wach geworden – ich glaube, gegen sechs. Ich war noch im Morgenmantel, als mir mein Kammerdiener eine Mitteilung brachte, die er telefonisch bekommen hatte. Da es um etwas ging, was der Kronprinz sogleich wissen wollte, habe ich ihm trotz der frühen Stunde meine Aufwartung gemacht. Danach bin ich in mein Zimmer zurückgekehrt, habe mich rasiert, angekleidet und eine Tasse Tee zu mir genommen. Als ich Seine Königliche Hoheit noch einmal aufsuchen wollte, um die Sache weiter mit ihm zu besprechen, sah ich auf dem Gang, dass die Tür der Wäschekammer leicht offen stand.« Seine Stimme klang angespannt. »An und für sich ist das selbstverständlich ohne jede Bedeutung, aber ich nahm einen sonderbaren Geruch wahr und öffnete daher die Tür ein wenig. Da … sah ich … wohl das Schrecklichste, was mir je begegnet ist.« Er öffnete und schloss die Augen rasch und schien eine Weile zu brauchen, um sich wieder zu fassen.Narraway sah den Mann unverwandt an, ohne dessen Bericht zu unterbrechen. (…) © Heyne Verlag Übersetzung: K. Schatzhauser
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Autoren-Porträt von Anne Perry
Anne Perry, 1938 in London geboren, musste als Zehnjährige wegen ihrer angegriffenen Gesundheit England verlassen und verbrachte einen Teil ihrer Jugend in Neuseeland und auf den Bahamas. Schon früh begann sie zu schreiben. Mittlerweile begeistert sie mit ihrem Helden, dem Privatdetektiv William Monk, sowie dem Detektivgespann Thomas und Charlotte Pitt ein Millionenpublikum. Die Autorin lebt in Suffolk.
Bibliographische Angaben
- Autor: Anne Perry
- 2008, 446 Seiten, Maße: 11,6 x 18,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Schatzhauser, K.
- Übersetzer: K. Schatzhauser
- Verlag: Heyne
- ISBN-10: 3453405285
- ISBN-13: 9783453405288
Rezension zu „Die Tote von Buckingham Palace “
"Das historische Setting ermöglicht ein überlegtes Herangehen an ein großes Problem und bietet dafür eine Lösung, die beruhigender ist als das, was man in der Zeitung von morgen findet."
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