Die Tränen des Eros
In diesem reich bebilderten Band untersucht Georges Bataille die heißen Tränen des Eros: Wesen und Wandlung der Erotik von der Steinzeit bis ins 20. Jahrhundert. Bataille fasst dabei eine Vielzahl von Verhaltensweisen zu einem geschlossenen Bild zusammen....
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Produktinformationen zu „Die Tränen des Eros “
In diesem reich bebilderten Band untersucht Georges Bataille die heißen Tränen des Eros: Wesen und Wandlung der Erotik von der Steinzeit bis ins 20. Jahrhundert. Bataille fasst dabei eine Vielzahl von Verhaltensweisen zu einem geschlossenen Bild zusammen. Er glaubt, daß die Erotik für den Menschen einen Sinn hat, den die Wissenschaft auf ihrem Weg nicht erreichen kann.
Die Tränen des Eros wird von Lo Duca eingeführt und enthält des Weiteren unveröffentlichten Briefen Georges Batailles.
Die Tränen des Eros wird von Lo Duca eingeführt und enthält des Weiteren unveröffentlichten Briefen Georges Batailles.
Klappentext zu „Die Tränen des Eros “
Wesen und Wandlung der ErotikIn diesem reich bebilderten Band untersucht Georges Bataille die heißen Tränen des Eros: Wesen und Wandlung der Erotik von der Steinzeit bis ins 20. Jahrhundert. Bataille faßt dabei eine Vielzahl von Verhaltensweisen zu einem geschlossenen Bild zusammen. Er glaubt, daß die Erotik für den Menschen einen Sinn hat, der mit wissenschaftlichen Methoden nicht erkundet werden kann.
Autoren-Porträt von Georges Bataille
Georges Bataille, 1897-1962, gilt als einer der wichtigsten französischen Schriftsteller seines Jahrhunderts. Er verfasste ein in seiner Bandbreite einmaliges Werk, das Literatur, Philosophie, Soziologie, Ökonomie und Ethnologie umfasst und erst spät in seiner Bedeutung erkannt wurde. Er vermag auch heute noch immer zu provozieren.
Bibliographische Angaben
- Autor: Georges Bataille
- 1993, 258 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 20,7 x 22,8 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Gerd Bergfleth
- Übersetzer: Gerd Bergfleth
- Verlag: Matthes & Seitz Berlin
- ISBN-10: 3882212160
- ISBN-13: 9783882212167
- Erscheinungsdatum: 21.10.2004
Rezension zu „Die Tränen des Eros “
"""Indem der Mensch die Erotik aus der Religion ausklammerte, ließ er diese zu einer utilitaristischen Moral verkümmern. Und indem die Erotik den Charakter des Heiligen verlor, wurde sie unrein."" Georges Bataille"Die Erotik ist, zumal in unserer Welt der entfesselten Produktion, nicht weniger als der Tod, der Mord, ein Tabu, und sie ist dies um so mehr, je schamloser der Kapitalismus eine Sexualität inszeniert, die nurmehr das Komplement der herrschenden Ökonomie darstellt. Diesen Weg der Erotik zeichnet Bataille mit großer, hellsichtiger Klarheit in seinem die Bilder begleitenden, sie kommentierenden, aber auch immer wieder abrupt allein lassenden Essay nach. Er macht neugierig, er zwingt uns, über uns nachzudenken."" Frankfurter Rundschau"
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