Die Unerbittlichkeit der Historizität
Foucault als Historiker
Michel Foucaults Bilanz seiner intellektuellen Praxis kollidiert in auffallender Weise mit den Zuschreibungen, denen sein Werk ausgesetzt ist. Als Spielball beliebiger Interpretationen erscheint Foucault wie stigmatisiert durch die denkschwachen Etikette...
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Klappentext zu „Die Unerbittlichkeit der Historizität “
Michel Foucaults Bilanz seiner intellektuellen Praxis kollidiert in auffallender Weise mit den Zuschreibungen, denen sein Werk ausgesetzt ist. Als Spielball beliebiger Interpretationen erscheint Foucault wie stigmatisiert durch die denkschwachen Etikette des "Strukturalisten", "Post-Modernisten", "Anti-Aufklärers" oder "Machttheoretikers".Zeitlebens wie post mortem findet er sich den Begriffsschubladen zugeordnet, deren Zersetzung eines seiner dringlichsten Anliegen war. Das Buch dementiert diese herrschenden Lesarten. Der französische Meisterdenker wird als ein Historiker porträtiert, dessen Denkgeschichte durch die permanente Konfrontation mit der politischen Aktualität und deren intellektuellen Möglichkeiten gekennzeichnet ist. Der Autor interpretiert das Werk aus den intellektuellen Strömungen und politischen Bewegungen seiner Zeit.
Bibliographische Angaben
- Autor: Ulrich Brieler
- 1998, 664 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 14,8 x 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3412106976
- ISBN-13: 9783412106973
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