Ortsfeste Dieselmotoren und Schiffsdieselmotoren
I. Geschichtliches 1m Jahre 1892 beantragte der Ingenieur RUDOLF DIESEL beim Kaiserlichen Patent amt in Berlin Schutz auf seine Erfindung, deren Hauptanspruch lautete, "daB in einem Zylinder vom Arbeitskolben reine Luft so stark verdichtet wird, daB die...
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Produktinformationen zu „Ortsfeste Dieselmotoren und Schiffsdieselmotoren “
Klappentext zu „Ortsfeste Dieselmotoren und Schiffsdieselmotoren “
I. Geschichtliches 1m Jahre 1892 beantragte der Ingenieur RUDOLF DIESEL beim Kaiserlichen Patent amt in Berlin Schutz auf seine Erfindung, deren Hauptanspruch lautete, "daB in einem Zylinder vom Arbeitskolben reine Luft so stark verdichtet wird, daB die hierdurch ent standene Temperatur weit tiber der Entztindungstemperatur des zu bentitzenden Brenn stoffes liegt, worauf die Brennstoffzufuhr vom Totpunkt ab allmahlich stattfindet ... ". Nach dies em Prinzip - im graBen gesehen - arbeitet auch heute noch jeder Diesel motor. So sehr DIESEL auch auf den Arbeiten seiner Vorganger aufbaute, so sehr er sich auch den damaligen Stand der Technik zunutze machte, so war doch sein Gedanke neuartig und umwalzend. Fast unbestritten beherrschte die Dampfmaschine das Feld, die Gas maschine und der Explosionsmotor standen noch im Anfang ihrer Entwicklung. Wahrend die Dampfmaschine mit Wirkungsgraden von 15 bis 18%, die Verbrennungsmotoren mit solchen von h6chstens 22% arbeiteten, zeigte DIESEL einen Weg, der zu Wirkungsgraden bis zu fast 40% flihren konnte.
Inhaltsverzeichnis zu „Ortsfeste Dieselmotoren und Schiffsdieselmotoren “
A. Einleitung.- I. Geschichtliches.- II. Anwendungsgebiete des Dieselmotors.- III. Kraftstoffe des Dieselmotors.- IV. Schmierstoffe des Dieselmotors.- V. Abgrenzung des Bandes 12.- VI. Konstruktionsgrundsätze.- VII. Bezeichnung der Einzelteile.- B. Allgemeine Richtlinien für den Aufbau von Dieselmotoren kleiner und mittlerer Leistung.- I. Gesichtspunkte für die Wahl von Viertakt- oder Zweitaktverfahren.- II. Grundlagen für den Bau von Viertaktmotoren ohne Kreuzkopf.- 1. Wahl der Kennzahlen.- 2. Wahl der Zylinderzahl und Zylinderanordnung.- 3. Konstruktiver Aufbau.- 4. Normale Aufladung bei Viertakt-Tauchkolbenmotoren.- a) Abgasturboaufladung.- b) Mechanischer Antrieb der Aufladegruppen.- c) Fremdangetriebenes Aufladegebläse.- 5. Hochaufladung bei Viertaktmotoren.- III. Grundlagen für den Bau von Zweitaktmotoren ohne Kreuzkopf.- 1. Wahl der Kennzahlen.- 2. Spülung.- a) Gleichstromspülung.- b) Umlenkspülung.- 3. Spüler.- 4. Wahl der Zylinderzahl und Zylinderanordnung.- 5. Konstruktiver Aufbau.- 6. Aufladung von Zweitakt-Tauchkolbenmotoren.- C. Allgemeine Richtlinien für den Aufbau von Dieselmotoren großer Leistung.- I. Gesichtspunkte für die Wahl von Viertakt-, einfachwirkenden Zweitakt- oder doppelt-wirkenden Zweitaktmotoren.- II. Grundlagen für den Bau von Viertaktmotoren in Kreuzkopfbauart.- III. Grundlagen für den Bau von einfachwirkenden Zweitaktmotoren mit Kreuzkopf.- 1. Wahl der Kennzahlen.- 2. Spülpumpen und Gebläse.- 3. Aufladung beim einfachwirkenden Zweitaktmotor mit Kreuzkopf.- 4. Konstruktiver Aufbau.- IV. Grundlagen für den Bau von doppeltwirkenden Zweitaktmotoren.- 1. Wahl der Kennzahlen.- 2. Konstruktiver Aufbau.- V. Bezeichnung der Zylinder und Motoren.- D. Einzelteile.- I. Bauteile für Tauchkolben-Vier- und Zweitaktmotoren.- 1. Kurbelwelle.- 2. Kurbelwellenlager.- 3. Pleuelstange.- 4. Kolben mit Kolbenringen und Bolzen.- 5. Grundplatte, Kurbelgehäuse, Zylinderblock.- 6. Zylinderbuchse.- 7. Zylinderdeckel.- 8. Zuganker.- 9. Steuerwellenantrieb.- 10.
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Einspritzpumpen.- 11. Einspritzventil.- 12. Einsaug- und Auspuffventile und ihr Antrieb.- 13. Anlaßeinrichtung.- 14. Regler.- 15. Umsteuerung.- 16. Öl- und Wasserpumpen und ihr Antrieb.- 17. Gebläse für Zweitaktmotoren.- 18. Weitere Bauteile.- II. Bauteile für Motoren mit Kreuzkopf.- 1. Kurbelwellen.- 2. Pleuelstange.- 3. Kreuzkopf und Gleitschuh.- 4. Kolbenstange.- 5. Kolbenstangenstopfbüchse.- 6. Kolben.- 7. Kolbenkühlung.- 8. Grundplatte.- 9. Grundlager.- 10. Ständer.- 11. Gleitbahn.- 12. Zylinderblock mit Laufbuchse.- 13. Zylinderdeckel.- 14. Einspritzpumpe.- 15. Einspritzventil.- 16. Kolbenspülpumpe.- 17. Weitere Bauteile am Motor.- III. Zubehörteile.- 1. Anlaßgefäße.- 2. Ölkühler und Süßwasserrückkühler.- 3. Schwingungsdämpfer und Tilger.- 4. Drehvorrichtung.- E. Beschreibung ausgeführter Motoren.- I. Einfachwirkende Tauchkolben-Viertaktmotoren.- 1. Motoren der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG., Werk Augsburg.- 2. Motoren der Daimler-Benz AG., Untertürkheim.- 3. Motoren der Klöckner-Humboldt-Deutz AG., Köln-Deutz.- 4. Motoren der Maybach-Motorenbau GmbH., Friedrichshafen am Bodensee.- 5. Motoren der Motorenwerke Mannheim.- 6. Motoren der Maschinenbau Kiel AG.- 7. Motoren der Firma Burmeister & Wain, Kopenhagen.- 8. Motoren der Gebr. Sulzer AG., Winterthur.- II. Einfachwirkende Tauchkolben-Zweitaktmotoren.- 1. Motoren der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG., Werk Augsburg.- 2. Motoren der Klöckner-Humboldt-Deutz AG., Köln-Deutz.- 3. Motoren der Maschinenbau Kiel AG.- 4. Motoren der Motorenfabrik Darmstadt AG.- 5. Motoren des VEB Dieselmotorenwerkes Rostock (DDR).- 6. Motoren der Jenbacher Werke, Jenbach.- 7. Motoren der Firma Burmeister & Wain, Kopenhagen.- 8. Motoren der Fiat Stabilimento Grandi Motori, Turin.- 9. Motoren der Gebr. Sulzer AG., Winterthur.- III. Hochaufgeladener einfachwirkender Viertaktmotor mit Kreuzkopf der MAN.- IV. Einfachwirkende Zweitaktmotoren mit Kreuzkopf.- 1. Motoren der Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg AG., Werk Augsburg.- 2. Motoren der Firma Burmeister & Wain, Kopenhagen.- 3 Motoren der William Doxford & Sons Ltd., Sunderland.- 4. Motoren der Fiat Stabilimento Grandi Motori, Turin.- 5. Motoren der Gebr. Sulzer AG., Winterthur.- V. Doppeltwirkende Zweitaktmotoren.- F. Sonderkonstruktionen.- I. Dieselnotstromanlagen.- II. Dieselgasverfahren.- G. Schwerölbetrieb.- a) Viskosität.- b) Zündwilligkeit.- c) Gehalt an Unverbrennlichem, an Schwefel und Asphalt.- d) Verkokungsrückstand.- e) Gehalt an organischen oder Mineralsäuren.- f) Beispiele von mit Schweröl betriebenen Motorenanlagen.- H. Beispiele von Dieselanlagen.- I. Ortsfeste Anlagen.- II. Schiffsanlagen.- 1. Direkter Antrieb des Propellers.- 2. Propellerantrieb über Getriebe.- 3. Dieselelektrischer Schiffsantrieb.- J. Formelsammlung und Umrechnungstafeln.- I. Formelsammlung.- a) Leistungsformeln.- b) Formeln für Kolbengeschwindigkeiten.- II. Umrechnungstafeln.
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Bibliographische Angaben
- Autor: Fritz Mayr
- 2012, 3. Aufl., 472 Seiten, Maße: 21 x 28 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3709180708
- ISBN-13: 9783709180709
- Erscheinungsdatum: 12.02.2012
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