Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes
Gegenstand des Werks ist die Reform zur Verwaltungsdigitalisierung durch das OZG. In dessen Zentrum steht die Digitalisierungs- und Verlinkungspflicht des 1 OZG: Die einfachgesetzliche Ausgestaltung des "Portalverbundes" wird analysiert und der prägende...
lieferbar
versandkostenfrei
Buch (Kartoniert)
64.00 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
- Ratenzahlung möglich
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes “
Klappentext zu „Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes “
Gegenstand des Werks ist die Reform zur Verwaltungsdigitalisierung durch das OZG. In dessen Zentrum steht die Digitalisierungs- und Verlinkungspflicht des 1 OZG: Die einfachgesetzliche Ausgestaltung des "Portalverbundes" wird analysiert und der prägende Begriff der "Verwaltungsleistung" ausgelegt. Ausgehend von den Adressaten des OZG wird die verfassungsrechtliche Zulässigkeit untersucht. Hier wird der neu geschaffene Art. 91c Abs. 5 GG in das Zentrum der Betrachtung gesetzt und seine Auswirkung auf die Bund-Länder-Beziehung dargestellt.Zudem hinaus werden auch die Verordnungsermächtigungen, die Bekanntgabe nach 9 OZG und das Datenschutzcockpit analysiert und in ihren verwaltungs- und verfassungsrechtlichen Zusammenhang eingeordnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Maximilian Zäper
- 2023, 1. Auflage, 204 Seiten, Maße: 15,3 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3756011127
- ISBN-13: 9783756011124
- Erscheinungsdatum: 02.08.2023
Kommentar zu "Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes“
| Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
|---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Verfassungsmäßigkeit des Onlinezugangsgesetzes".
Kommentar verfassen