Die Vollendung der Tora
Redaktionsgeschichtliche Studien zum Numeribuch im Kontext von Hexateuch und Pentateuch
Reinhard Achenbach legt eine redaktionsgeschichtliche Untersuchung des Numeribuches vor. Ausgehend von der literarhistorischen Brückenfunktion zwischen der deuteronomistischen und der priesterschriftlichen Überlieferung weist er nach, dass die...
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Produktinformationen zu „Die Vollendung der Tora “
Klappentext zu „Die Vollendung der Tora “
Reinhard Achenbach legt eine redaktionsgeschichtliche Untersuchung des Numeribuches vor. Ausgehend von der literarhistorischen Brückenfunktion zwischen der deuteronomistischen und der priesterschriftlichen Überlieferung weist er nach, dass die nachdeuteronomistische Integration der vorexilischen und exilischen Traditionen im Rahmen einer Hexateuchredaktion erfolgt ist (um 450 v.Chr.). Ein maßgeblich durch priesterliche Kreise beeinflusster Pentateuchredaktor (um 400 v.Chr.) hat sodann der Tora als Grundtext der Ursprungslegenden und Gesetze Israels unter Absehung vom Josuabuch für die Judenheit der Transeuphratene eine kanonische Gestalt gegeben. Im 4. Jahrhundert wurde die Tora durch umfängliche Bearbeitungen vor allem in den Rahmenkapiteln des Buches Numeri durch Ordnungen einer theokratisch verfassten, auf das Jerusalemer Heiligtum und seinen Hohenpriester orientierten jüdischen Gemeinschaft vollendet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Reinhard Achenbach
- 2003, 1., Aufl., XI, 699 Seiten, Maße: 18 x 24,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Harrassowitz
- ISBN-10: 3447046023
- ISBN-13: 9783447046022
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