Die Wanderhure Bd.1
Konstanz, anno 1410: Der jungen Marie wird übel mitgespielt. Von ihrem adeligen Verlobten der Hurerei...
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Konstanz, anno 1410: Der jungen Marie wird übel mitgespielt. Von ihrem adeligen Verlobten der Hurerei bezichtigt, wird das unbescholtene Bürgermädchen in den Kerker geworfen und dann mit Schimpf und Schande aus der Stadt vertrieben. Um zu überleben, muss sie sich nun tatsächlich als Hure durchschlagen.
Nach harten Jahren kann sie sich endlich an ihren Peinigern rächen. Und findet die wahre Liebe.
Konstanz im Jahre 1410: Als Graf Ruppert um die Hand der schönen Bürgerstochter Marie anhält, kann ihr Vater sein Glück kaum fassen. Er ahnt nicht, dass es dem adligen Bewerber nur um das Vermögen seiner künftigen Frau geht und dass er dafür vor keinem Verbrechen zurückscheut. Marie und ihr Vater werden Opfer einer gemeinen Intrige, die das Mädchen zur Stadt hinaustreibt. Um zu überleben, muss sie ihren Körper verkaufen. Aber Marie gibt nicht auf ...
Alle Bände der historischen Bestseller-Reihe rund um Marie Adler von Iny Lorentz in chronologischer Reihenfolge:
- Die Wanderhure
- Die Kastellanin
- Das Vermächtnis der Wanderhure
- Die List der Wanderhure
- Die Wanderhure und die Nonne
- Die Wanderhure und der orientalische Arzt
- Die Tochter der Wanderhure
- Töchter der Sünde
- Die Wanderhure und der orientalische Arzt
DieWanderhure von Iny Lorentz
LESEPROBE
Marie schlüpfte schuldbewusst in die Küchezurück und versuchte, unauffällig wieder an ihre Arbeit zu gehen. Wina, die Haushälterin,eine kleine, breit gebaute Frau mit einem ehrlichen, aber strengen Gesicht undbereits grau werdenden Zöpfen, hatte ihr Fehlen jedoch schon bemerkt und winktesie mit tadelnder Miene zu sich.AlsMarie vor ihrstand, legte sie ihr die Hand auf die Schulter und seufzte tief.
Seit Meister Matthis Ehefrau im Kindbettgestorben war, hatte Wina versucht, dem Mädchen die Mutter zu ersetzen. Es war nichteinfach gewesen, den richtigen Weg zwischen Nachsicht und Strenge zu finden,aber bisher war sie mit Maries Entwicklung zufrieden gewesen. Aus demneugierigen und oftmals viel zu übermütigen Kind war eine gehorsame undgottesfürchtige Jungfer geworden, auf die ihr Vater stolz sein konnte. Seit demTag allerdings, an dem Marie erfahren hatte, dass sie verheiratet werden sollte,war sie wie ausgewechselt. Anstatt vor Freude singend und tanzend durchs Hauszu springen, tat sie ihre Arbeit mit mürrischem Gesicht und benahm sich so wildwie ein Füllen, dem man zum ersten Mal Zügel anlegen wollte.
Andere Mädchen jubelten, wenn sie erfuhren,dass ein Mann aus angesehener Familie um sie warb. Marie hatte jedoch völligverstört reagiert, so als fürchte sie sich vor dem wichtigsten Schritt im Lebeneiner Frau. Dabei hätte sie es kaum besser treffen können. Ihr Zukünftiger warMagister Ruppertus Splendidus,der Sohn eines Reichsgrafen, wenn auch nur von einer leibeigenen Magd. Trotzseiner Jugend war er ein bekannter Advokat, dem eine glänzende Zukunftbevorstand.
Wina nahm an, dass der hohe Herr Mariegewählt hatte, weil er eine Frau benötigte, die tatkräftig genug war, eingroßes Haus mit vielen Bediensteten zu führen. Dieser Gedanke machte sie stolz,denn sie hatte Marie dazu erzogen, selbständig zu handeln und sich vor keinerArbeit zu scheuen. Das brachte sie wieder in die Gegenwart zurück. DieVorbereitungen für die Hochzeit waren noch lange nicht abgeschlossen, und eswurde schon Nacht.
Schnell drückte sie Marie eine Teigschüsselin die Hand.
»Hier, rühr das gut. Es dürfen sich keineKlumpen bilden. Sag mal, wo warst du überhaupt?«
»Im Hof. Ich wollte ein wenig frische Luftschnappen.« Marie senkte den Kopf, damit Wina ihre abweisende Miene nicht wahrnahm.Die alte Frau würde ihr sonst nur weitere Vorwürfe machen oder ihr einen mitverwirrenden Andeutungen gespickten Vortrag über eheliche Pflichten halten.
Marie konnte Wina nicht verständlich machen,dass ihr die überraschende Wendung, die ihr Leben genommen hatte, Angsteinjagte. Sie war gerade erst siebzehn geworden und ihres Vaters einziges Kind,daher hatte sie den Gedanken an eine Heirat weit von sich geschoben. Jetzt abersollte sie innerhalb von ein paar Tagen in die Gewalt eines Mannes gegebenwerden, für den sie nicht das Geringste empfand.
Soweit sie sich erinnern konnte, war Ruppertus Splendidus mittelgroß undhager wie viele junge Männer, die sie kannte. Seine Gesichtszüge waren zuscharf geschnitten, um hübsch zu sein, wirkten aber auch nicht direktunangenehm - im Gegensatz zu seinen Augen, die alles und jeden zu durchdringenschienen. Als Marie ihm das bisher einzige Mal begegnet war, hatten sein Blick unddie schlaffe Berührung seiner kalten, beinahe leblosen Hand ihr Schauer überden Rücken gejagt. Und doch konnte sie weder
Wina noch ihrem Vater begreiflichmachen,warum der Gedanke an eine Verbindung mit dem Sohn des Grafen von Keilburg sie nichtin einen Glückstaumel versetzte.
Da Wina noch immer so aussah, als wolle sieihr einen Vortrag über das richtige Benehmen halten, versuchte Marie, das Themazu wechseln. »Die Ballen mit dem flandrischen Tuch, die die Fuhrleute heute vomRheinhafen hochgebracht haben, liegen mitten im Hof, und es sieht nach Regenaus.«
»Was? Das darf doch nicht wahr sein! DieWare muss doch schleunigst unter Dach und Fach gebracht werden. Und die Fuhrknechtesitzen alle beim Wirt, um deine morgige Vermählung zu feiern, und werden sichweder durch Schelten noch durch gute Worte zurückholen lassen. Mal sehen, obich einen der Hausknechte finde und ihn wenigstens dazu bringe, eine Plane überdie Ballen zu decken. Macht ihr derweil alleine weiter.« Der letzte Satz galtnicht nur Marie, sondern auch Elsa und Anne, den beiden Mägden, die ebenfallsvollauf mit den Vorbereitungen für die Hochzeit beschäftigt waren.
Kaum hatte Wina die Küche verlassen, dadrehte sich Elsa, die kleinere der beiden Schwestern, zu Marie um und sah siemit leuchtenden Knopfaugen an. »Ich kann mir denken, warum du dichweggeschlichen hast. Du wolltest deinen Liebsten heimlich beobachten.«
»Herr Ruppertusist aber auch ein gut aussehender Mann«, setzte Anne mit seelenvollemAugenaufschlag hinzu. »So eine herrschaftliche Hochzeit ist schon eine andereSache, als wenn unsereins ins Brautbettkommt.«
Während sie Holz nachlegte, betrachtete siedie Tochter ihres Herrn mit einem Anflug von Neid. Marie Schärerinwar nicht nur eine reiche Erbin, sondern zog auch mit ihrem engelsgleichen Gesicht,den großen, kornblumenblauenAugen und ihren langen blondenHaaren die Blicke der Männer auf sich. Ihre Nase war gerade lang genug, umnicht unbedeutend zu wirken, und ihr Mund sanft geschwungen und rot wie Mohn.Dazu besaß sie eine Figur, wie sieebenmäßiger nicht sein konnte. Über ihren sanft gerundeten Hüften spannte sicheine schmale Taille, gekrönt von Brüsten, die gerade die Größe zweier saftiger Herbstäpfelhatten.
Ihr einfaches graues Kleid mit demgeschnürten Mieder brachte ihre Reize besser zum Vorschein, als es bei anderenMädchen Samt und Seide vermochten.
Anne war überzeugt, dass Magister Ruppertus sich in den höchsten Kreisen nach einer Frauhätte umsehen können, und nahm daher nicht an, dass er Marie nur wegen dergroßen Mitgift freite, die Meister Matthis ihr mitgeben würde. Wahrscheinlichhatte er sie auf dem Markt oder in der Kirche gesehen und sich von ihrer Schönheiteinfangen lassen.
Marie bemerkte Annes neiderfüllten Blick undzog unbehaglich die Schultern hoch. Sie musste nicht in den Spiegel sehen, umzu wissen, dass sie ungewöhnlich hübsch war. Das hatte sie in den letzten zweiJahren beinahe von jedem Mann aus der Nachbarschaft zu hören bekommen. DieKomplimente waren ihr jedoch nicht zu Kopf gestiegen, denn der Pfarrer hatteihr erklärt, dass nur die innere Schönheit zählte. Doch seit der Magisteraufgetaucht war, fragte Marie sich, was sie ohne den Glanz der Goldstücke ihresVaters wert war. Ruppert hatte um sie geworben, bevor er sie kannte, unddeswegen nahm sie an, dass er sie nicht ihres Aussehens oder ihrer Tugendenwegen zur Frau nehmen wollte. Oder hatte er sie vorher schon einmal erblicktund sich in sie verliebt? So etwas gab es. Aber in dem Fall hätte er sich ihr gegenübergewiss anders betragen.
Anne betrachtete unterdessen ihr Spiegelbildauf der glänzenden Oberfläche des kupfernen Suppenkessels. Zu ihrem Leidwesen warsie ein ebenso farbloses, unscheinbares Geschöpf wie ihre rundliche Schwester.Sie beide besaßen kaum mehr als die Kleider, die sie auf dem Leib trugen, undmussten auf Freier hoffen, die eine zugreifende Hand körperlicher Schönheitvorzogen. Manchmal wurden Mägde von Gesellen zur Frau genommen, denen ihreMeister die Erlaubnis zum Heiraten gaben. Aber die meisten jungen Männerachteten darauf, dass ihre Bräute nicht nur sich selbst, sondern auch eineansehnliche Mitgift in die Ehe brachten.
Marie war mit den beiden Mägden aufgewachsenund wusste daher, dass Anne sich ähnliche Gedanken machte wie sie, nur von einemanderen Standpunkt aus. Wenn sie ihr Schicksal mit dem der Schwestern verglich,war sie froh und auch ein wenig stolz darauf, als gute Partie zu gelten.Gleichzeitig fühlte sie sich verunsichert, denn wie konnte sie glücklichwerden, wenn ein so welterfahrener Mann wie Ruppertus Splendidus, der beiRatsherren und Kirchenfürsten ein und aus ging, sie wegen ihrer Mitgift heiratete?
Sie versuchte sich vorzustellen, wie es war,Tag für Tag mit einem Mann zusammenzuleben, der ihr nur wenig Liebeentgegenbrachte und für den sie selbst auch nicht viel empfinden konnte. Winaund der Pfarrer hatten ihr versichert, dass die Liebe mit der Ehe käme. Also musstesie sich bemühen, dem Magister eine guteFrau zu werden. Das sollte ihr eigentlich nicht schwer fallen, denn in ihremLeben gab es keinen Mann, dem sie nachtrauerte. Der einzige Junge, für den sieeine gewisse Sympathie empfand, war Michel, ein Spielkamerad aus ihrenKindertagen. Er kam jedoch als Bräutigam nicht in Frage, denn als fünfter Sohneines Schankwirts war er so arm wie eine Kirchenmaus. Es gab allerdings noch genügendandere junge Männer in Konstanz, die sie vom sonntäglichen Kirchgang und den Marktbesuchenher kannte. Sie fragte sich, warum ihr Vater sie nicht mit einem von ihnenverheiratet hatte, mit dem Sohn eines Nachbarn oder Geschäftspartners, wie esin den wohlhabenden Konstanzer Familien üblich war. Stattdessen gab er sieeinem Wildfremden, der noch kein freundliches Wort mit ihr gewechselt hatte.
Marie ärgerte sich über ihren Kleinmut. Diemeisten Mädchen wurden mit Männern verheiratet, die sie vorher kaum gekannt hatten,und wurden doch glückliche Bräute und Ehefrauen. Ihr Vater wollte nur das Bestefür sie und konnte sicher auch beurteilen, ob der Magister ein geeigneter Gattefür sie war. Doch er hätte sie zumindest fragen können. Mit einem leisen Zischenstieß sie den Löffel in die Schüssel und bearbeitete den Teig, als wäre er ihrFeind.
Elsa hatte sie beobachtet und lachteplötzlich auf. »Du sehnst dich wohl schon danach, das Brautbett mit dem hohen Herrnzu teilen. Aber sei nicht zu enttäuscht. Beim ersten Mal ist es nicht schön. Estut nur weh, und man blutet fürchterlich.«
Marie sah sie verwirrt an.»Woher willst dudas wissen?«
Elsa kicherte jedoch nur und wandte sich ab.Marie konnte nicht ahnen, dass sie aus eigener Erfahrung sprach. Kurz nach ihremfünfzehnten Geburtstag war sie einem Nachbarsjungen ins Gebüsch gefolgt undbereute es immer noch. Ihre Schwester war klüger gewesen, denn sie hatte sichmit dem Vater des Jungen eingelassen und dafür ein hübsches Schmuckstückerhalten, welchessie in ein Tuch eingewickelt inihrem Strohsack verbarg, um es für ihre Mitgift aufzubewahren.
Anne warf ihrer Schwester einen spöttischenBlick zu und winkte ab. »Das Ganze ist halb so schlimm, Marie. Lass dir vonElsa keine Angst einjagen. Der Schmerz ist schnell vergessen, und bald wird esdir Freude machen,wenn dein Mann zu dir unter die Bettdeckeschlüpft.«
Elsa zog einen Flunsch. »Solche gelehrteHerren wie Magister Ruppertus sind sehranspruchsvoll. Denen reicht es nicht, es in einem dunklen Raum unter der Deckezu treiben. Ich habe da Dinge gehört, sage ich dir «
Ihre Ausführungen wurden abruptunterbrochen, denn jemand rumpelte gegen die Haustür.
»Wer mag umdieZeit noch etwas von uns wollen?«, fragte Anne gähnend und drehte dem Geräuschunwillig den Rücken zu.
Da die Mägde sitzen blieben und Marie denTeig nicht stehen lassen durfte, öffnete niemand dem unbekannten Besucher. Der tratverärgert gegen die Tür, so dass das Holz krachte, und kurz darauf erscholl Winas zornige Stimme. »Elsa! Anne! Was macht ihrfaules Gesindel? Geht endlich zur Tür und seht nach, wer da ist.«
© DroemerKnaur
Interview mit Iny und Elmar Lorentz
Das Klischee des einsamenSchriftstellers trifft auf Sie nicht zu, denn Sie schreiben Ihre Bücher immergemeinsam. Erzählen Sie uns doch bitte etwas über Ihre Zusammenarbeit: Gibt eseine feste Aufgabenverteilung? Wie gehen Sie mit Meinungsverschiedenheiten um?
Ja, es gibt einefeste Aufgabenverteilung. Wir hecken die Ideen gemeinsam aus und führen, wennwir an die Planung eines neuen Buches gehen und das uns passende Themaausgesucht haben, lange Gespräche. Parallel dazu beschafft Elmar sichSachbücher, Biografien, Karten und anderes Material, das die Zeit und den Ortder Handlung großräumig abdeckt. Sind die Vorarbeiten abgeschlossen, fängtElmar mit der Rohschrift des Romans an. Diese wird dann von Inyübernommen, die in mehreren Überarbeitungsgängen das endgültige Manuskripterstellt. Während dieser Zeit diskutieren wir immer wieder über den Text undweisen uns gegenseitig auf Schwachstellen hin. Wenn bei der gemeinsamen ArbeitMeinungsverschiedenheiten auftreten, diskutieren wir diese aus und versuchen, dieschlüssigste Version heraus zu filtern.
Obwohl Ihre Bücher ein Gemeinschaftswerksind, taucht auf den Buchdeckeln immer nur InyLorentz als Autorin auf. Warum?
Das war eine kluge Entscheidung des Verlags. Ein (kurzer) Name isteinprägsamer und im Internet bzw. den Datenbanken der Buchhändler leichter zufinden. Wir haben das Pseudonym aus Inys Vornamen undElmars Vatersnamen Lorenz zusammengesetzt. Also ist Elmar indirekt auch darinzu finden. Natürlich meinen die Leute, Iny sei diealleinige Autorin, aber das wird sich ja nun ändern.
Wir versuchen, den Kopf und die Gefühle unserer LeserInnenanzusprechen und lebendige Charaktere zu schaffen, mit denen man mitfiebernkann. Das scheint uns gelungen zu sein. Vielleicht liegt es auch an derMischung zwischen Abenteuer und Romantik. Auch legen wir Wert auf einen gutfundierten Hintergrund und eine enge Verzahnung zwischen der Historie und derfiktiven Erzählung.
In einen historischen Roman kann der Leser eintauchen und die Bilder einergleichzeitig fremden und doch vertrauten Welt in sich aufsteigen lassen.
Die Protagonistinnen Ihrer Romane,insbesondere die Marie in "Die Wanderhure", haben oft mit ziemlichschwierigen Lebensbedingungen zu kämpfen. Sie müssen sich behaupten und ringenum ihre gesellschaftliche Position. Fühlen Sie besonders zu Charakterenhingezogen, die es etwas schwerer im Leben haben?
Ja! Wir setzen uns jedes Mal auch gefühlsmäßig mit unseren Charakterenauseinander, nicht nur mit der Hauptperson, sondern auch mit den relevantenNebenfiguren.
Kürzlich verrieten Sie uns bereits ineinem Interview, dass "Die Wanderhure" eine Fortsetzung finden wird.Wann können Ihre Leser damit rechnen? Können Sie uns schon einen kleinenVorgeschmack geben, wie es mit Marie, der Heldin des Buches, weitergehen wird?
Gern! Die Geschichte beginnt, als Marie und Michel zehn Jahre verheiratetund miteinander glücklich geworden sind. Nun muss Michel in den Krieg gegen dieHussiten ziehen, und nicht lange danach spürt Marie, dass sie endlich schwangergeworden ist. Wenige Monate später kommt die Nachricht, dass Michel gefallensei, und Marie wird zum Spielball jener Leute, die die reiche Witwe zu ihremeigenen Nutzen verheiraten wollen. Marie will aber nicht an Michels Todglauben.
Die Fragen stellte Roland GroßeHoltforth, literaturtest.de.
- Autor: Iny Lorentz
- 2004, 8. Aufl., 606 Seiten, Maße: 15 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Knaur
- ISBN-10: 3426661128
- ISBN-13: 9783426661123
- Erscheinungsdatum: 19.02.2004
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
4.5 von 5 Sternen
5 Sterne 10Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Wanderhure Bd.1".
Kommentar verfassen