Die Wenigentaft-Oechsener Eisenbahn, 1912-1952
Eine Eisenbahn wurde wegen Schachtanlage in der Rhön erbaut
Als die Eisenbahn ihren Betrieb aufnahm, endete die Förderung in den Schächten. Das Schicksal einer beachtenswerten Kleinbahn.
Als die Eisenbahn ihren Betrieb aufnahm, endete die Förderung in den Schächten. Das Schicksal einer beachtenswerten Kleinbahn.
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Produktinformationen zu „Die Wenigentaft-Oechsener Eisenbahn, 1912-1952 “
Eine Eisenbahn wurde wegen Schachtanlage in der Rhön erbaut
Als die Eisenbahn ihren Betrieb aufnahm, endete die Förderung in den Schächten. Das Schicksal einer beachtenswerten Kleinbahn.
Als die Eisenbahn ihren Betrieb aufnahm, endete die Förderung in den Schächten. Das Schicksal einer beachtenswerten Kleinbahn.
Klappentext zu „Die Wenigentaft-Oechsener Eisenbahn, 1912-1952 “
Autor : Harald Rockstuhl, Festeinband, 1. Auflage 2000, 96 Seiten, 105 Fotos. Mit: Geschichte der Bahnlinie Wenigentaft- Mansbach- Oechsen 1912-1952 und das Wirken der Bachsteinbahn. Eine Bahnstrecke in der Thüringischen Rhön.InhaltVorwort 5Zur Vorgeschichte des Bahnprojektes 7Die Geschichte der Bahnlinie von 1912 - 1952Bau und Eröffnung 8
Die dramatischen Jahre 1912 bis 1917 15
Der öffentliche Personenverkehr ab dem 28. März 1917 22
Die Jahre 1920 bis1945 22
Das Jahr 1945 bis zur Stillegung der Bahn 37Streckenbeschreibung 47
Wenigentaft-Mansbach 53
Die Taftbrücke 56
Die Ulsterbrücke 57
Haltestelle Buttlar 60
Haltepunkt Bermbach 61
Schotterwerk und Verladeanlage der Firma Hagemeier 65
Bahnhof Oechsen 71Fahrzeuge der Wenigentaft-Oechsener Eisenbahn 72
Dampflokomotiven 75
Wagen 81Das Fahrrad statt die Eisenbahn 82
Die Strecke der Oechsenbahn 1991 82
Der Fahrradweg 82Quellen 94.VorwortDie Geschichte der 10,5 km langen (oder kurzen) Wenigentaft-Oechsener Eisenbahnzu erzählen, zeigt sich als spannend und schwierig zugleich. Viel ist nicht mehr geblieben von der am 15. August 1912 eröffneten und am 1. September 1952 stillgelegten Bahnstrecke.
Zahlreiche Eisenbahn- und Heimatfreunde haben in den letzten Jahren vieles zusammengetragen, was an Fotos und Dokumenten noch verfügbar war.
Der Thüringer Eisenbahnschriftsteller Günter Fromm war einer der ersten, der über die Geschichte der Oechsenbahn forschte und schrieb. Er veröffentlichte daraufhin in den Erfurter Blättern für Modelleisenbahner und Freunde der Eisenbahn im Heft 5/1982 den Beitrag in memoriam 70 Jahre Wenigentaft-Oechsener Eisenbahn . Ein Artikel, der damals für Aufsehen sorgte. Günter Fromm war seinerzeit schon klar, das seine Arbeit nur ein Anfang seinen konnte: Gewiß waren die historischen Ausführungen lückenhaft. Manche Fragen besonders am Rande des Eisenbahnbetriebes, blieben offen ... Oft mußten Schlußfolgerungen gezogen und Vermutungen angestellt werden. Günter Fromm brachte1982 die
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Hoffnung zum Ausdruck: Vielleicht kann mit Hilfe unserer Leser (der Erfurter Blätter d. A.) noch manche Wissenslücke geschlossener werden.
Neun Jahre nach diesen Zeilen veröffentlichte der Autor Horst Schütz im Baier Bote - mit den amtlichen Nachrichten für Stadtlengsfeld, Oechsen, Lenders, Weilar, Gehaus und Wölferbütt vor allem im März und April 1991 zahlreiche Arikel, welche neue Informationen über unser Bahnlinie der Öffentlichkeit bekannt machte.
Wieder vergingen bald acht Jahre, bis Markus Schmidt im Mai 1999 einen sehr interessanten Artikel im Sammelwerk Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland des Verlages Gera-Nova im Heft 22 über die Wenigentaft-Oechsener Eisenbahn veröffentlichte.
Als ein Eisenbahnfreund und Sammler von Fotos und Materialien über unsere Bahnstecke zeigte sich seit 1980 Michael Knauf aus Philippsthal/ Werra. Er tauschte mit Günter Fromm die vorhandenen Informationen aus. Seit September 1997 arbeiteten wir unermüdlich zusammen, um ein Buch über die Wenigentaft-Oechsener Eisenbahn herauszubringen. Michael Knauf stellte sein umfangreiches Archiv für diese vorliegende Arbeit dankenderweise zur Verfügung.
Bedanken möchte ich mich für die Unterstützung zahlreicher Eisenbahn- und Heimatfreunde, besonders bei Alfred Mannel und Familie Kramer aus Buttlar; Herr Mannel aus Mieswartz; Willi Mannel aus Oechsen; Markus Schmidt aus Dietlas; der Firma Rost und Uwe Karl aus Vacha; Hannelore Geißler und Gerd Kraus aus Masbach; Richard Bader, Marmin Fleck und Werner Note aus Geisa; Karl Nensel und Herrn Haas aus Bernbach; Fiedhold Weih aus Philippsthal; Frau Grosch und Frau Henning aus Wenigentaft; Klaus Klotzbach aus Merkers; Gernot Malsch aus Bad Liebenstein; Dr. Lothar Brückner aus Oberzella; Horst Schütz aus Ummerstadt, Jens Hesse aus Bad Langensalza; Frank Störzner aus Erfurt; Silvia Ehrhardt aus Issersheilingen sowie Jürgen Gießler aus Donndorf. Gleicher Dank
Neun Jahre nach diesen Zeilen veröffentlichte der Autor Horst Schütz im Baier Bote - mit den amtlichen Nachrichten für Stadtlengsfeld, Oechsen, Lenders, Weilar, Gehaus und Wölferbütt vor allem im März und April 1991 zahlreiche Arikel, welche neue Informationen über unser Bahnlinie der Öffentlichkeit bekannt machte.
Wieder vergingen bald acht Jahre, bis Markus Schmidt im Mai 1999 einen sehr interessanten Artikel im Sammelwerk Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland des Verlages Gera-Nova im Heft 22 über die Wenigentaft-Oechsener Eisenbahn veröffentlichte.
Als ein Eisenbahnfreund und Sammler von Fotos und Materialien über unsere Bahnstecke zeigte sich seit 1980 Michael Knauf aus Philippsthal/ Werra. Er tauschte mit Günter Fromm die vorhandenen Informationen aus. Seit September 1997 arbeiteten wir unermüdlich zusammen, um ein Buch über die Wenigentaft-Oechsener Eisenbahn herauszubringen. Michael Knauf stellte sein umfangreiches Archiv für diese vorliegende Arbeit dankenderweise zur Verfügung.
Bedanken möchte ich mich für die Unterstützung zahlreicher Eisenbahn- und Heimatfreunde, besonders bei Alfred Mannel und Familie Kramer aus Buttlar; Herr Mannel aus Mieswartz; Willi Mannel aus Oechsen; Markus Schmidt aus Dietlas; der Firma Rost und Uwe Karl aus Vacha; Hannelore Geißler und Gerd Kraus aus Masbach; Richard Bader, Marmin Fleck und Werner Note aus Geisa; Karl Nensel und Herrn Haas aus Bernbach; Fiedhold Weih aus Philippsthal; Frau Grosch und Frau Henning aus Wenigentaft; Klaus Klotzbach aus Merkers; Gernot Malsch aus Bad Liebenstein; Dr. Lothar Brückner aus Oberzella; Horst Schütz aus Ummerstadt, Jens Hesse aus Bad Langensalza; Frank Störzner aus Erfurt; Silvia Ehrhardt aus Issersheilingen sowie Jürgen Gießler aus Donndorf. Gleicher Dank
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Bibliographische Angaben
- Autor: Harald Rockstuhl
- 2000, 96 Seiten, 105 Abbildungen, Maße: 14,9 x 21,6 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Rockstuhl
- ISBN-10: 3932554000
- ISBN-13: 9783932554001
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