Die Zurechnung bei Straftaten aus Gruppen
Eine Untersuchung am Beispiel des § 184j StGB
184j StGB zählt zu den meist gescholtenen Tatbeständen des StGB. Die Kritik bezieht sich insbesondere auf die fehlende Vereinbarkeit mit dem Schuldprinzip. Unter Rückgriff auf sozialpsychologische Erkenntnisse gelingt es dem Autor, die Kritik zu...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Die Zurechnung bei Straftaten aus Gruppen “
Klappentext zu „Die Zurechnung bei Straftaten aus Gruppen “
184j StGB zählt zu den meist gescholtenen Tatbeständen des StGB. Die Kritik bezieht sich insbesondere auf die fehlende Vereinbarkeit mit dem Schuldprinzip. Unter Rückgriff auf sozialpsychologische Erkenntnisse gelingt es dem Autor, die Kritik zu entschärfen. 184j StGB erweist sich vor dem Hintergrund der Gefahren von Gruppendynamiken als verhältnismäßig. Auf Grundlage dieser Feststellung setzt sich der Autor mit der Frage auseinander, inwiefern es einer allgemeinen Zurechnungsnorm für jedwede Straftaten aus Gruppen bedarf. Schließlich kommt er zu dem Ergebnis, dass Regelungsbedarf allein für aus Gruppen heraus begangene Sexualstraftaten besteht. Abschließend präsentiert der Autor eine Alternativformulierung für 184j StGB.
Bibliographische Angaben
- Autor: Mathias Bähr
- 2022, 1. Auflage, 294 Seiten, Maße: 15,3 x 22,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3756004147
- ISBN-13: 9783756004140
- Erscheinungsdatum: 17.09.2022
Kommentar zu "Die Zurechnung bei Straftaten aus Gruppen"
0 Gebrauchte Artikel zu „Die Zurechnung bei Straftaten aus Gruppen“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Die Zurechnung bei Straftaten aus Gruppen".
Kommentar verfassen