Drei Freundinnen im Wunderland. Im Weihnachtspalast & Ein Weihnachtswunder
Wieder reisen unsere drei Heldinnen in das glitzernd-magische Wunderland, wo Einhörner, Meerjungfrauen, Elfen und niedliche Wichtel friedlich miteinander leben. Die phantasievollen und fröhlichen Abenteuer sind perfekte Einstiegsbücher für angehende...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Drei Freundinnen im Wunderland. Im Weihnachtspalast & Ein Weihnachtswunder “
Wieder reisen unsere drei Heldinnen in das glitzernd-magische Wunderland, wo Einhörner, Meerjungfrauen, Elfen und niedliche Wichtel friedlich miteinander leben. Die phantasievollen und fröhlichen Abenteuer sind perfekte Einstiegsbücher für angehende Leseratten. Diesmal suchen die Freundinnen die sechs magischen Zutaten für das Zauberelixier, das König Frohgemut von dem Fluch befreien kann, mit dem Königin Malfiesa ihn belegt hat. Und natürlich schaffen es die drei mit ihren klugen Ideen, den Herrscher über das Wunderland zu erlösen! Mit einem tollen Weihnachtsspecial, das so richtig Lust auf die Adventszeit macht! Die perfekte Serie für kleine Mädchen, die magische Geschichten lieben und ihre Freunde niemals im Stich lassen!
Klappentext zu „Drei Freundinnen im Wunderland. Im Weihnachtspalast & Ein Weihnachtswunder “
Ein weihnachtliches Wunderland-Abenteuer für die schönste Zeit des JahresEs ist Weihnachten im Wunderland und alle magischen Wesen des Königreich sind auf dem Weg zur traditionellen Weihnachtsparty. Juli, Mia und Jasmin sind ebenfalls eingeladen! Die Mädchen freuen sich riesig, ihre neuen Freunde wiederzusehen - und sogar den Weihnachtsmann persönlich kennenzulernen. Doch niemand hat mit der bösen Malfiesa gerechnet. Können die Mädchen ihren schrecklichen Fluch brechen und das Weihnachtsfest retten?
Ein unabhängig lesbares Abenteuer für all Fans der ersten Staffel und alle Neueinsteiger
Lese-Probe zu „Drei Freundinnen im Wunderland. Im Weihnachtspalast & Ein Weihnachtswunder “
Drei Freundinnen im Wunderland. Im Weihnachtspalast & Ein Weihnachtswunder von Rosie Banks Weihnachtsabend
»Leise rieselt der Schnee!«, sang Jasmin Schmitt, als sie zusammen mit Juli Sommer und Mia Macdonald in Mias Zimmer trat.
Sie machte eine schnelle Drehung, um ihre zwei besten Freundinnen anzustrahlen, und ihr langes dunkles Haar wippte. »Ach, ich liebe Weihnachten!«
»Ich auch«, sagte Juli. »Was habt ihr euch denn vom Weihnachtsmann gewünscht?«
»Eine Discokugel für mein Zimmer«, antwortete Jasmin sofort. »Und ein paar neue CDs.«
»Ich hätte so gern neue Pinsel!«, sagte Mia und schob ihre roten Locken hinter die Ohren.
»Aber du hast doch schon so viele!«, sagte Jasmin. Mia liebte Kunst, und fast jeder Zentimeter ihres Zimmers war von Pinseln, Stiften, Farbe und Papier belegt.
»Man kann nie genug Pinsel haben«, erwiderte Mia. Sie drehte sich zu Juli um. »Ich wette, du wünschst dir etwas, das mit Tieren zu tun hat.«
Juli lächelte. »Stimmt genau. Letzte Woche habe ich im Buchladen ein neues Buch entdeckt, das handelt von einem verlorengegangenen Welpen. Das hätte ich echt gern zu Weihnachten.« Sie seufzte. »Hoffentlich bringt uns der Weihnachtsmann alles, was wir uns wünschen.«
»Wir dürfen nicht vergessen, ihm die gefüllten Weihnachtstörtchen hinzustellen, die er so gern mag«, sagte Jasmin. »Die Törtchen, die wir vorhin in den Ofen geschoben haben, müssten ja bald fertig sein.«
... mehr
»Dabei fällt mir etwas ein«, sagte Mia, und ihre grünen Augen funkelten übermütig. »Ratet mal, was Elfen in ihr Weihnachtsgebäck tun, damit es auch ganz bestimmt nachts um zwölf für den Weihnachtsmann fertig ist!«
»Was denn?«, fragten Juli und Jasmin.
»Zwelfenmehl natürlich!« Mia lachte.
Juli verdrehte die Augen, und Jasmin warf ein Kissen nach Mia.
»Ich wüsste aber wirklich gern, welche Zutaten genau die Elfen im Wunderland in ihr Weihnachtsgebäck geben«, sagte Jasmin. »Ich wette, sie backen wundervolle Weihnachtstörtchen!«
Die drei Mädchen grinsten sich verschwörerisch an. Keiner außer ihnen wusste vom Wunderland, einem magischen Land, wo die unterschiedlichsten Zauberwesen lebten. Juli, Mia und Jasmin hatten es durch Zufall entdeckt, nachdem sie ein magisches Kästchen vom Schulflohmarkt mit nach Hause genommen und dadurch unglaubliche Abenteuer erlebt hatten. Seitdem waren sie die Allerbesten Freundinnen von König Frohgemut, dem Herrscher des Wunderlands, und halfen, wann immer seine fiese Schwester Malfiesa Ärger im Lande machte.
»Glaubt ihr, im Wunderland feiern sie auch Weihnachten?«, fragte Juli.
»Das müssen sie einfach«, sagte Mia.
»Es ist schließlich der schönste Ort überhaupt, und das wäre er nicht, wenn es dort kein Weihnachten gäbe. Soll ich mal das Zauberkästchen herausholen?«
»O ja, bitte!«, sagte Jasmin.
Mia kramte unter ihrem Bett und holte ein Holzkästchen von der Größe einer Keksdose hervor. In seine Seiten waren wunderschöne Einhörner, Meerjungfrauen und Elfen geschnitzt, und auf dem Deckel befand sich ein Spiegel, der von sechs grünen Schmucksteinen eingerahmt war, die magisch funkelten.
Juli strich sehnsüchtig über das Kästchen. »Wisst ihr, was das beste Weihnachtsgeschenk überhaupt wäre?«, sagte sie. »Wieder ins Wunderland zu dürfen.«
Plötzlich wanderte ein hellgoldenes Funkeln über den Spiegel. »Seht doch«, rief Jasmin aus. »Die Magie! Es passiert wieder!«
»Es ist ein Weihnachtswunder!« Mia lachte.
Alle drei beugten sich neugierig nach vorn, als Worte im Spiegel sichtbar wurden. »Das ist eine Botschaft für uns«, sagte Jasmin und las laut vor:
»Frohe Weihnachten euch dreien, kommt und habt viel Spaß im Freien! Seid bei Schnee und einem Feste, heute unsre Weihnachtsgäste!«
Sobald Jasmin die letzten Worte ausgesprochen hatte, öffnete sich der Deckel des Zauberkästchens. Rote und grüne Glitzerfunken strömten heraus, und dazwischen schwebte ein zusammengefaltetes Stück Papier.
»Die Landkarte!« Mia strahlte. Sie schnappte sich die Karte aus der Luft und breitete sie auf dem Boden aus.
Diese Zauberlandkarte hatte König Frohgemut den Mädchen bei ihrem ersten Besuch im Wunderland geschenkt. Sie war viel mehr als eine gewöhnliche Landkarte - sie war wie ein Fenster ins Wunderland, durch das die Freundinnen all die herrlichen Orte auf der halbmondförmigen Insel betrachten konnten.
Mia entdeckte den korallenrosafarbenen Palast mit den goldenen Turmspitzen. Die Fahnen darauf flatterten leicht im Wind. »Da ist König Frohgemuts Märchenschloss! «, rief sie.
»Und der Glitzerstrand!« Jasmin deutete auf einen golden schimmernden Sandstrand, an den sanfte aquamarinblaue Wellen schlugen und an dessen Ufer sich winzige Feenläden und Häuser aneinanderreihten.
»Und dort ist auch der Zauberberg!«, rief Juli aus und zeigte auf einen schneebedeckten Berg im unteren Teil der Insel. Rosa Schneeflocken umgaben ihn, und die Mädchen entdeckten Schneewichtel, die auf Skiern und Schlitten die Hänge hinabsausten.
»Aber was sagt uns das Rätsel?«, überlegte Mia. »Welchen Ort des Wunderlands sollen wir denn diesmal besuchen? Wenn es dort schneit, dann ist er vielleicht irgendwo am Zauberberg?«
Jasmin blickte mit gerunzelter Stirn auf die Worte im Spiegel. »Schnee ist da schon, doch kein Fest!«
»Es heißt aber ›bei Schnee und einem Feste‹«, sagte Juli. »Bloß, wie sollen wir dadurch den Ort erraten?«
»Hm, es muss auf jeden Fall etwas mit Weihnachten zu tun haben ...«, überlegte Mia.
»Ich hab's!« Juli deutete auf ein goldenes Schloss ganz in der Nähe von König Frohgemuts Palast. Seine Mauern waren teilweise mit Mistelzweigen und Efeu bedeckt, und vom höchsten Turm wehte eine grün-rote Fahne. Außerdem fiel dort eindeutig Schnee. »Weihnachtspalast! « Juli quietschte vor Freude laut auf, als sie den Namen auf der Karte vorlas.
»Das passt genau zum Rätsel!«, sagte Jasmin.
»Komisch«, meinte Mia. »Diesen Palast habe ich noch nie auf der Karte bemerkt.«
»Ich auch nicht«, sagte Juli. »Aber er sieht total schön und weihnachtlich aus!«
»Bestimmt ist das der Ort, den wir erraten sollten«, sagte Jasmin.
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main
»Dabei fällt mir etwas ein«, sagte Mia, und ihre grünen Augen funkelten übermütig. »Ratet mal, was Elfen in ihr Weihnachtsgebäck tun, damit es auch ganz bestimmt nachts um zwölf für den Weihnachtsmann fertig ist!«
»Was denn?«, fragten Juli und Jasmin.
»Zwelfenmehl natürlich!« Mia lachte.
Juli verdrehte die Augen, und Jasmin warf ein Kissen nach Mia.
»Ich wüsste aber wirklich gern, welche Zutaten genau die Elfen im Wunderland in ihr Weihnachtsgebäck geben«, sagte Jasmin. »Ich wette, sie backen wundervolle Weihnachtstörtchen!«
Die drei Mädchen grinsten sich verschwörerisch an. Keiner außer ihnen wusste vom Wunderland, einem magischen Land, wo die unterschiedlichsten Zauberwesen lebten. Juli, Mia und Jasmin hatten es durch Zufall entdeckt, nachdem sie ein magisches Kästchen vom Schulflohmarkt mit nach Hause genommen und dadurch unglaubliche Abenteuer erlebt hatten. Seitdem waren sie die Allerbesten Freundinnen von König Frohgemut, dem Herrscher des Wunderlands, und halfen, wann immer seine fiese Schwester Malfiesa Ärger im Lande machte.
»Glaubt ihr, im Wunderland feiern sie auch Weihnachten?«, fragte Juli.
»Das müssen sie einfach«, sagte Mia.
»Es ist schließlich der schönste Ort überhaupt, und das wäre er nicht, wenn es dort kein Weihnachten gäbe. Soll ich mal das Zauberkästchen herausholen?«
»O ja, bitte!«, sagte Jasmin.
Mia kramte unter ihrem Bett und holte ein Holzkästchen von der Größe einer Keksdose hervor. In seine Seiten waren wunderschöne Einhörner, Meerjungfrauen und Elfen geschnitzt, und auf dem Deckel befand sich ein Spiegel, der von sechs grünen Schmucksteinen eingerahmt war, die magisch funkelten.
Juli strich sehnsüchtig über das Kästchen. »Wisst ihr, was das beste Weihnachtsgeschenk überhaupt wäre?«, sagte sie. »Wieder ins Wunderland zu dürfen.«
Plötzlich wanderte ein hellgoldenes Funkeln über den Spiegel. »Seht doch«, rief Jasmin aus. »Die Magie! Es passiert wieder!«
»Es ist ein Weihnachtswunder!« Mia lachte.
Alle drei beugten sich neugierig nach vorn, als Worte im Spiegel sichtbar wurden. »Das ist eine Botschaft für uns«, sagte Jasmin und las laut vor:
»Frohe Weihnachten euch dreien, kommt und habt viel Spaß im Freien! Seid bei Schnee und einem Feste, heute unsre Weihnachtsgäste!«
Sobald Jasmin die letzten Worte ausgesprochen hatte, öffnete sich der Deckel des Zauberkästchens. Rote und grüne Glitzerfunken strömten heraus, und dazwischen schwebte ein zusammengefaltetes Stück Papier.
»Die Landkarte!« Mia strahlte. Sie schnappte sich die Karte aus der Luft und breitete sie auf dem Boden aus.
Diese Zauberlandkarte hatte König Frohgemut den Mädchen bei ihrem ersten Besuch im Wunderland geschenkt. Sie war viel mehr als eine gewöhnliche Landkarte - sie war wie ein Fenster ins Wunderland, durch das die Freundinnen all die herrlichen Orte auf der halbmondförmigen Insel betrachten konnten.
Mia entdeckte den korallenrosafarbenen Palast mit den goldenen Turmspitzen. Die Fahnen darauf flatterten leicht im Wind. »Da ist König Frohgemuts Märchenschloss! «, rief sie.
»Und der Glitzerstrand!« Jasmin deutete auf einen golden schimmernden Sandstrand, an den sanfte aquamarinblaue Wellen schlugen und an dessen Ufer sich winzige Feenläden und Häuser aneinanderreihten.
»Und dort ist auch der Zauberberg!«, rief Juli aus und zeigte auf einen schneebedeckten Berg im unteren Teil der Insel. Rosa Schneeflocken umgaben ihn, und die Mädchen entdeckten Schneewichtel, die auf Skiern und Schlitten die Hänge hinabsausten.
»Aber was sagt uns das Rätsel?«, überlegte Mia. »Welchen Ort des Wunderlands sollen wir denn diesmal besuchen? Wenn es dort schneit, dann ist er vielleicht irgendwo am Zauberberg?«
Jasmin blickte mit gerunzelter Stirn auf die Worte im Spiegel. »Schnee ist da schon, doch kein Fest!«
»Es heißt aber ›bei Schnee und einem Feste‹«, sagte Juli. »Bloß, wie sollen wir dadurch den Ort erraten?«
»Hm, es muss auf jeden Fall etwas mit Weihnachten zu tun haben ...«, überlegte Mia.
»Ich hab's!« Juli deutete auf ein goldenes Schloss ganz in der Nähe von König Frohgemuts Palast. Seine Mauern waren teilweise mit Mistelzweigen und Efeu bedeckt, und vom höchsten Turm wehte eine grün-rote Fahne. Außerdem fiel dort eindeutig Schnee. »Weihnachtspalast! « Juli quietschte vor Freude laut auf, als sie den Namen auf der Karte vorlas.
»Das passt genau zum Rätsel!«, sagte Jasmin.
»Komisch«, meinte Mia. »Diesen Palast habe ich noch nie auf der Karte bemerkt.«
»Ich auch nicht«, sagte Juli. »Aber er sieht total schön und weihnachtlich aus!«
»Bestimmt ist das der Ort, den wir erraten sollten«, sagte Jasmin.
© S. Fischer Verlag GmbH, Frankfurt am Main
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Autoren-Porträt von Rosie Banks
Banks, RosieRosie Banks träumte schon ihr ganzes Leben lang von magischen Ländern und zauberhaften Kreaturen. Als sie noch klein war, war sie wie Mia, Juli und Jasmin stets im Dreierkleeblatt mit ihren beiden besten Freundinnen unterwegs. Und ihr größter Wunsch war es immer, irgendwann einmal auf einem Einhorn zu reiten. Mit der 'Wunderland'-Serie hat sie ihren größten Traum verwirklicht und all diese phantastischen Orte und Wesen ins Leben gerufen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Rosie Banks
- Altersempfehlung: 8 - 10 Jahre
- 2013, 192 Seiten, Maße: 12,8 x 19,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Übersetzung: Eisold-Viebig, Angelika
- Übersetzer: Angelika Eisold-Viebig
- Verlag: FISCHER KJB
- ISBN-10: 359685590X
- ISBN-13: 9783596855902
- Erscheinungsdatum: 23.10.2013
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