Drei Jungs sind einer zu viel / Milla & Emilia Bd.2
Nik oder Cassian? Oder doch vielleicht Noah? Nach Emilias verrückter Suchaktion kann Milla sich vor Traumjungs nicht mehr retten. Doch ist wirklich alles Gold, was goldige SMS schreibt? Und wer ist nun tatsächlich »der Richtige«? Eine...
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Produktinformationen zu „Drei Jungs sind einer zu viel / Milla & Emilia Bd.2 “
Nik oder Cassian? Oder doch vielleicht Noah? Nach Emilias verrückter Suchaktion kann Milla sich vor Traumjungs nicht mehr retten. Doch ist wirklich alles Gold, was goldige SMS schreibt? Und wer ist nun tatsächlich »der Richtige«? Eine eigens ins Leben gerufene Party soll die endgültige Entscheidung bringen. Und Milla würde es ja nie zugeben aber mit einer Freundin wie Emilia lässt es sich auf dem Land doch ganz prima aushalten. Klasse Mädchenunterhaltung mit Herz, Freundschaft, Schule, Jungs - davon wollen Mädchen mehr. Für beste Freundinnen und alle, die es noch werden wollen.
Klappentext zu „Drei Jungs sind einer zu viel / Milla & Emilia Bd.2 “
Nik oder Cassian? Oder doch vielleicht Noah? Nach Emilias verrückter Suchaktion kann Milla sich vor Traumjungs nicht mehr retten. Doch ist wirklich alles Gold, wasgoldige SMS schreibt? Und wer ist nun tatsächlich »der Richtige«? Eine eigens ins Leben gerufene Party soll die endgültige Entscheidung bringen. Und Milla würde es ja nie zugeben aber mit einer Freundin wie Emilia lässt es sich auf dem Land doch ganz prima aushalten. Klasse Mädchenunterhaltung mit Herz Freundschaft, Schule, Jungs davon wollen Mädchen mehr Für beste Freundinnen und alle, die es noch werden wollen
Für immer beste Freundinnen - die neue Mädchenserie von Patricia Schröder.
Nik oder Cassian? Oder doch vielleicht Noah? Nach Emilias verrückter Suchaktion kann Milla sich vor Traumjungs nicht mehr retten. Doch ist wirklich alles Gold, was goldige SMS schreibt? Und wer ist nun tatsächlich "der Richtige" ? Eine eigens ins Leben gerufene Party soll die endgültige Entscheidung bringen. Und Milla würde es ja nie zugeben ... aber mit einer Freundin wie Emilia lässt es sich auf dem Land doch ganz prima aushalten.
- Klasse Mädchenunterhaltung mit Herz
- Freundschaft, Schule, Jungs - davon wollen Mädchen mehr
- Für beste Freundinnen und alle, die es noch werden wollen
Nik oder Cassian? Oder doch vielleicht Noah? Nach Emilias verrückter Suchaktion kann Milla sich vor Traumjungs nicht mehr retten. Doch ist wirklich alles Gold, was goldige SMS schreibt? Und wer ist nun tatsächlich "der Richtige" ? Eine eigens ins Leben gerufene Party soll die endgültige Entscheidung bringen. Und Milla würde es ja nie zugeben ... aber mit einer Freundin wie Emilia lässt es sich auf dem Land doch ganz prima aushalten.
- Klasse Mädchenunterhaltung mit Herz
- Freundschaft, Schule, Jungs - davon wollen Mädchen mehr
- Für beste Freundinnen und alle, die es noch werden wollen
Lese-Probe zu „Drei Jungs sind einer zu viel / Milla & Emilia Bd.2 “
Und?", gluckst Sibel. "Bist du nun mit ihm zusammen?" Ich nehme den Telefonhörer vom Ohr und sehe ihn fragend an. Bin ich oder bin ich nicht? "Keine Ahnung." "Ist ja 'n Ding!", ruft Sibel. "Findest du?""Na ja, ich meine die Aktion, die diese Emilia auf die Beine gestellt hat", erläutert meine Freundin.
"Och, das hättest du doch auch getan", sage ich.
"Na hör mal", erwidert Sibel. "Ich wäre gar nicht erst auf eine solche Idee gekommen."
In der Tat ist das, was Emilia da angezettelt hat, ziemlich verrückt gewesen. Die Sache ist nämlich die: Mama hat vor gut zwei Wochen unsere Stadtwohnung aufgegeben und ist mit mir zu ihren Eltern aufs Land gezogen. Papa ist mit seiner neuen, für meinen Geschmack viel zu jungen Freundin zurückgeblieben und meine beste Freundin Sibel leider auch. Während meines ersten Besuchs bei Papa habe ich im Gallus-Einkaufscenter einen supersüßen Jungen kennengelernt, dummerweise aber vergessen, ihn nach seinem Namen und der Handynummer zu fragen.
Natürlich ist Sibel alle naselang dorthin gefahren, in der
Hoffnung, ihn noch einmal zu treffen. Gleichzeitig habe ich eine Suchanzeige in einem Schülerchat aufgegeben, und die hat dann ausgerechnet Emilia gelesen.
Sie ist in meiner neuen Klasse und mir von der ersten Sekunde an auf den Zwirn gegangen. Eine Klette ist nämlich nichts gegen sie. Keiner kann sie leiden (außer Jonas vielleicht). Und Maggie & Co., die ebenfalls in unserer Klasse sind, mobben sie sogar richtig.
Na ja, auf jeden Fall hat Emilia, nachdem sie meine Anzeige gesehen hat, drei Jungs, die auf meine Beschreibung passten, unter einem Vorwand hierher aufs Land geschleppt und damit einen Volltreffer gelandet: Denn MEIN supersüßer TYP war tatsächlich dabei.
Inzwischen weiß ich, dass er Noah Sittler heißt und mich offenbar ganz nett findet.
"Was habt ihr eigentlich den ganzen Nachmittag gemacht?", erkundigt sich Sibel.
"Ach, wir waren in dem Wald, den Emilia als Treffpunkt bestimmt hatte", erzähle ich ihr.
"Hmh", meint Sibel
... mehr
verständnisvoll. "Da konnte natürlich nichts laufen. Aber zum Abschied ..."
"Was zum Abschied?", frage ich.
"Na, da hätte er dich doch ."
"Was?"
"Küssen?", fragt sie vorsichtig.
"Bist du verrückt?", schreie ich. "Ich bin heilfroh, dass er es nicht versucht hat!"
"Wieso?", fragt Sibel erstaunt.
"Na, weil ich noch nie jemanden geküsst habe."
"Ich auch nicht", meint meine Freundin nüchtern. "Es ist halt immer irgendwann das erste Mal."
"Ja, irgendwann schon", gebe ich zu. "Aber es muss ja nicht unbedingt mit Noah sein." "Mit wem denn sonst?" Kluge Frage.
"Keine Ahnung", sage ich und merke, wie ich ins Schwitzen gerate. "Ich weiß doch selber noch gar nicht so genau, ob ich überhaupt ."
"Jetzt behaupte bloß nicht, dass du vielleicht gar nicht in ihn verliebt bist", ruft Sibel so laut in den Hörer, dass ich fast einen Tinnitus bekomme. "Das kannst du deinen Schnürsenkeln erzählen. Ich erinnere mich nämlich noch sehr gut daran, was für einen Aufstand du hier am Wochenende seinetwegen gemacht hast."
Ja, ja!
"Aber ich sehe ihn doch so gut wie überhaupt nie", wende ich ein.
"Das hast du schließlich von Anfang an gewusst", stellt Sibel nüchtern fest.
Ihre bestechend glasklare Logik macht mich mal wieder sprachlos. Zum Glück rettet mich der aktuelle Song von Mika, den ich als Klingelton auf mein Handy gespeichert habe.
"Moment mal ."
Ich lege das Funkteil von Mamas neuer Telefonstation auf meine Bettdecke und fische das Handy aus meiner Jackentasche. Die Nummer auf dem Display kenne ich nicht. Trotzdem drücke ich die Verbindungstaste. "Ja?"
"Milla?", fragt eine Jungenstimme. "Ja. Wer ist denn da?" "Cassian."
"Oh!"
"Ich dachte, ich ruf dich mal an."
"Ja, klar", sage ich, während ich mir das Gehirn zergrüble, wer ihm meine Handynummer gegeben haben könnte. "Wieso nicht?"
Aus dem Telefon auf meiner Bettdecke höre ich Sibels Stimme rufen.
"Tut mir leid, Cassian", sage ich. "Aber ich telefoniere gerade mit meiner Fr
"Was zum Abschied?", frage ich.
"Na, da hätte er dich doch ."
"Was?"
"Küssen?", fragt sie vorsichtig.
"Bist du verrückt?", schreie ich. "Ich bin heilfroh, dass er es nicht versucht hat!"
"Wieso?", fragt Sibel erstaunt.
"Na, weil ich noch nie jemanden geküsst habe."
"Ich auch nicht", meint meine Freundin nüchtern. "Es ist halt immer irgendwann das erste Mal."
"Ja, irgendwann schon", gebe ich zu. "Aber es muss ja nicht unbedingt mit Noah sein." "Mit wem denn sonst?" Kluge Frage.
"Keine Ahnung", sage ich und merke, wie ich ins Schwitzen gerate. "Ich weiß doch selber noch gar nicht so genau, ob ich überhaupt ."
"Jetzt behaupte bloß nicht, dass du vielleicht gar nicht in ihn verliebt bist", ruft Sibel so laut in den Hörer, dass ich fast einen Tinnitus bekomme. "Das kannst du deinen Schnürsenkeln erzählen. Ich erinnere mich nämlich noch sehr gut daran, was für einen Aufstand du hier am Wochenende seinetwegen gemacht hast."
Ja, ja!
"Aber ich sehe ihn doch so gut wie überhaupt nie", wende ich ein.
"Das hast du schließlich von Anfang an gewusst", stellt Sibel nüchtern fest.
Ihre bestechend glasklare Logik macht mich mal wieder sprachlos. Zum Glück rettet mich der aktuelle Song von Mika, den ich als Klingelton auf mein Handy gespeichert habe.
"Moment mal ."
Ich lege das Funkteil von Mamas neuer Telefonstation auf meine Bettdecke und fische das Handy aus meiner Jackentasche. Die Nummer auf dem Display kenne ich nicht. Trotzdem drücke ich die Verbindungstaste. "Ja?"
"Milla?", fragt eine Jungenstimme. "Ja. Wer ist denn da?" "Cassian."
"Oh!"
"Ich dachte, ich ruf dich mal an."
"Ja, klar", sage ich, während ich mir das Gehirn zergrüble, wer ihm meine Handynummer gegeben haben könnte. "Wieso nicht?"
Aus dem Telefon auf meiner Bettdecke höre ich Sibels Stimme rufen.
"Tut mir leid, Cassian", sage ich. "Aber ich telefoniere gerade mit meiner Fr
... weniger
Autoren-Porträt von Patricia Schröder
Patricia Schröder, 1960 geboren, wuchs in Düsseldorf auf. Sie studierte Textildesign und arbeitete einige Jahre in diesem Beruf. Als ihre Kinder zur Welt kamen, zog sie sich in den Norden auf eine kleine Warft zurück. Anfangs vermisste sie den Trubel der Stadt, und so fing sie an, sich Geschichten auszudenken. Mittlerweile gehört sie zu den bekanntesten Kinder- und Jugendbuchautorinnen in Deutschland und hat schon zahlreiche Romane veröffentlicht und engagiert sich für die Leseförderung. Für Veranstaltungen mit dem neuen Vorlesekonzept 'Erst ich ein Stück, dann du' beispielsweise hat sich die renommierte Autorin etwas ganz Besonderes einfallen lassen: Sie tritt mit Handpuppen auf, die jeweils den Part des weniger geübten Lesers übernehmen. Auf diese Weise werden Leseanfänger ermutigt, interaktiv in die Lesung einzusteigen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Patricia Schröder
- Altersempfehlung: 10 - 12 Jahre
- 2009, 174 Seiten, Maße: 14 x 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: cbj
- ISBN-10: 357013461X
- ISBN-13: 9783570134610
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