Ein Barbar auf Reisen
-Ein Mensch, der sich weder auf das Reisen noch auf das Tagebuchführen versteht, hat dieses Reisetagebuch verfaßt. Nun, da es zu signieren gilt-, schreibt der Autor, -bekommt er plötzlich Angst und wirft den ersten Stein auf sich.- So kaltblütig wie diese...
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Klappentext zu „Ein Barbar auf Reisen “
-Ein Mensch, der sich weder auf das Reisen noch auf das Tagebuchführen versteht, hat dieses Reisetagebuch verfaßt. Nun, da es zu signieren gilt-, schreibt der Autor, -bekommt er plötzlich Angst und wirft den ersten Stein auf sich.- So kaltblütig wie diese Eröffnung geht es weiter. Ecuador, Colombo, Peking, Bali: die Touristen waren noch nicht da, als Henri Michaux, gerade 30, aus Europa floh. -Als ich Indien und China sah-, sagt er, -schien es mir zum ersten Mal, daß es Völkern auf dieser Erde zustand, wirklich zu sein.- Aber es liegt ihm fern, der Exotik anheimzufallen, und auf ethnologische Forschungen läßt er sich erst gar nicht ein.Mit einer Unbefangenheit, die an Impertinenz grenzt, bissig, in einem Ton, -von dem alles Ernstere, Tiefschürfende, Bewährte, Belesenere abprallt-, beschreibt er das Fremde. -Darin war man ein Barbar und muß es bleiben.- Punktum.
Bibliographische Angaben
- Autor: Henri Michaux
- 1998, 381 Seiten, Maße: 22 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Eichborn
- ISBN-10: 3821841613
- ISBN-13: 9783821841618
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