Ein Buch mit sieben Siegeln?
Zu Sinn und Bedeutung der Johannesapokalypse
Das letzte Buch der Bibel gilt oft als 'Buch mit sieben Siegeln', geschrieben in einer rätselhaften Bildersprache, als Zukunftsfahrplan, als Buch des Weltuntergangs, das vor allem Angst macht. Vor dem Hintergrund einer Skizze der Rezeption der Apokalypse in...
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Klappentext zu „Ein Buch mit sieben Siegeln? “
Das letzte Buch der Bibel gilt oft als 'Buch mit sieben Siegeln', geschrieben in einer rätselhaften Bildersprache, als Zukunftsfahrplan, als Buch des Weltuntergangs, das vor allem Angst macht. Vor dem Hintergrund einer Skizze der Rezeption der Apokalypse in Kirche und Kultur erläutert Jörg Frey die Gestalt dieses Buchs sowie die Motive und die Komposition seiner eindrücklichen Bilder. Bezogen auf die Situation, in die das Werk sprechen will, skizziert er die eigentümliche Sicht der Apokalypse auf Christus und deren Bewertung des römischen Imperiums, konkrete Zukunftsprognose und Hoffnung auf die ewige Gottesgemeinschaft. Die Apokalypse war in ihrer Entstehungszeit ein flammender Aufruf zur Eindeutigkeit im Glauben, und mit dieser Botschaft bietet sie als kanonisches Buch auch eine Herausforderung für die Kirche heute.
Autoren-Porträt von Jörg Frey
Dr. theol. habil Jörg Frey ist Professor für Neues Testament an der Evangelisch-Theologischen Fakultät der Ludwig-Maximilians-Universität München.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jörg Frey
- 2019, 100 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: TVZ Theologischer Verlag
- ISBN-10: 3290178072
- ISBN-13: 9783290178079
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