Ein Dorf wird Papst
Glaube, Heimat, Hoffnung in Marktl am Inn
Am 19. April 2005 begann in Marktl am Inn eine neue Zeitrechnung. Joseph Kardinal Ratzinger, der berühmteste Sohn der 2700-Seelen-Gemeinde im Südosten Oberbayerns, wurde zum Papst gewählt. Die Bäcker reagierten mit Benedikt-Torten, Papstbier wurde gebraut...
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Produktinformationen zu „Ein Dorf wird Papst “
Am 19. April 2005 begann in Marktl am Inn eine neue Zeitrechnung. Joseph Kardinal Ratzinger, der berühmteste Sohn der 2700-Seelen-Gemeinde im Südosten Oberbayerns, wurde zum Papst gewählt. Die Bäcker reagierten mit Benedikt-Torten, Papstbier wurde gebraut und schnell erhielt das Dorf den Spottnamen "Media-Marktl". Hannes Hintermeier, im Wallfahrtsort Altötting geboren, erzählt von einem Dorf, das in eine andere Zeit katapultiert wurde: präzise, hintergründig und mit sanfter Ironie, wie man ihn als Journalisten kennt.
Lese-Probe zu „Ein Dorf wird Papst “
In seinem Wirtshaus, beim "Oberbräu", sitzt der Wirt Josef Westenkirchner, den sie in Marktl den Zigarrensepp nennen. Mit seinem karierten Hemd und dem grauen Vollbart schaut er gespannt auf den Fernseher, wie die anderen Mitglieder des Stammtisches auch. Als die Ahnung Gewißheit wird, steigen ihm Tränen auf, die er nicht verbergen kann, auch wenn er es versucht. Dann weint er hemmungslos. Andere springen auf, klatschen. Das Bild, wie er sich die linke Hand vor den Mund hält, geht um die Welt. Seine Papstbegeisterung hält an, "daß einer von uns Papst geworden ist", das freue ihn "unbandig". Ein Jahr später wird er, angesprochen auf seine Ergriffenheit, sagen: "Bei seinen Gefühlen kann man nicht aus." Das ist ein sehr bayerischer Satz.Auch die Gemeinde hat sich für den Fall der Fälle gerüstet. Und sie war gut beraten. Jetzt strömen die Marktler im ebenfalls strömenden Regen auf den Marktplatz, der Bürgermeister kommt, die ersten Journalisten im Schlepptau. Begeisterung mischt sich mit Fassungslosigkeit, Rührung und Ergriffenheit. Unglaublich mit drei Ausrufezeichen ist das Wort des Tages. Vom Regen spüren sie nichts, daß die Feuerwehr den Platz sperrt und Scheinwerfer aufstellt, daß die ersten Fernsehteams schon filmen, daß sie jetzt eine Hauptrolle in einem Film spielen werden, dessen Drehbuch keiner kennt, das alles wissen die Marktler nicht. Sie sind einfach aus dem Häuschen, an diesem Abend will keiner die Kirche im Dorf lassen. Der Pfarrer versammelt die Gemeinde in St. Oswald zu einer Andacht - er ist deutlich angegriffen von den Ereignissen, aber das ist an diesem Abend keine Schande. Fünfhundert Gläubige drängen sich in der Kirche. Die Gemeindereferentin Maria Gruber und Reserl Dorf-ner vom Pfarrgemeinderat organisieren eine rote Leinwand und ein großes Bild von Joseph Ratzinger. Jetzt kann man ihn auch anschauen, den Marktler auf dem Stuhl des -Petrus.
"Es ist ein großer Moment. Es ist das Top-Ereignis schlecht-hin", sagt der Bürgermeister in die
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Mikrofone. Der Ort werde jetzt in der ganzen Welt bekannt: "Ich freue mich sehr, es ist eine große Ehre für Marktl und eine unfaßbare Dimension." Aus dem Papsthaus kommt Claudia Dandl, die Besitzerin. Auch sie muß natürlich die Fragen der Reporter beantworten. Eine Riesenumstellung werde das wohl werden in der nächsten Zeit, fürchtet sie. "Ich bin nicht so erfahren darin, in dem Haus zu wohnen, in dem der Papst geboren worden ist", sagt sie. Sie sei gespannt, was nun alles passieren werde. Ob sie wegzieht? Das wird sich zeigen. Gemischte Gefühle trotz der Euphorie. Auch Hubert Gschwendtner denkt laut darüber nach, was denn nun werden solle. Das Bürgermeisteramt, das er ehrenamtlich ausübt, wird andere Anstrengungen verlangen. Die Deutsche Presseagentur zitiert einen Einheimischen namens Günther Völker, den das Telefonbuch aber nicht kennt, mit dem tapferen Satz: "Wir Marktler wollen kein Kapital daraus schlagen, daß der neue Papst aus unserer Mitte kommt." Das sehen freilich schon am Abend der Papstwahl andere Marktler anders. Die Bäckersgattin Roswitha Leukert etwa ergreift die Chance beim erstbesten Zipfel: "Ab morgen gibt's bei uns Papst-Semmeln." Nach dem Gottesdienst zieht die Karawane ins Bürgerhaus ein, dort hat man spontan zur Feier des Tages Freibier spendiert. "The idea of Freibier is deeply religious", hat Gerhard Polt über das baye-ri-sche Freibierunwesen festgestellt, und an diesem Abend erfährt der Satz eine unwiderlegbare Bestätigung.
Am nächsten Morgen ist immer noch kein Papstwetter. Sieben Grad zeigt das Thermometer an diesem Mittwoch, dem 20. April. Heftige Regenschauer fegen über den Marktplatz. Aber die Marktler wachen mit dem Gefühl auf, daß sich ihre Welt verändert hat. Auch Roswitha Leukert hat in dieser Nacht nicht lang geschlafen. Zusammen mit ihrem Mann Wolfgang haben die beiden Bäcker überlegt, "was man machen kann. Schließlich muß man ja irgendwas anbieten." Herausgekommen sind keine Semmeln, sondern "Papstmützen", ein Hefeteiggebäck in der Form einer Mitra, mit Rosinen (die man hierzulande "Weinberl" nennt), sechzig Cent das Stück. Bis Mittag waren schon siebenhundert Papstmützen verkauft und verschenkt. Um viertel nach fünf hat sie den Laden schon aufgesperrt, die Presseleute waren froh, im Warmen frühstücken zu können. Mit Roswitha Leukert trifft man auch gleich eine Ratzinger-Expertin. Denn sie erinnert sich noch genau an den Tag, als dem Herrn Kardinal die -Ehrenbürgerwürde verliehen wurde. Ein "ganz besonnener Mann" sei der neue Papst; und in den Annalen der Familie Leukert hatte er schon vor der Wahl einen Stammplatz - weil das Töchterchen, damals im zarten Alter von vier Jahren, dem hohen Gast ein Gedicht aufgesagt hat. Aber daß jetzt gleich "die ganze Welt" da sei, das sei schon unglaublich, ein "Highlight". Aber die Konkurrenz hat auch nicht geschlafen; die nur durch ein halbverfallenes früheres Mehlhäusl voneinander getrennten Bäckereien sind sich nicht grün, zu nahe sitzen sie aufeinander, jeder kann die Kundschaft des anderen überwachen. Beim Bäcker Winzenhörlein ist über Nacht Vatikanbrot (fünfhundert Gramm zu einem Euro) und Benedikt-Torte (das Stück zu 1.30) geboren worden. Ein Gesundheitsladen kündigt für den Donnerstag an: "Ab morgen im Angebot: 100 Gramm AyurvEder Benedikt XVI. Kräutertee". Und gegen Mittag baut die Brauerei Weideneder aus Tann ihre mobile Trinkhalle auf, auch wenn es wegen der Kälte eigentlich kein Wetter für eine Stehmaß im Freien ist. Die Vermarktelung hat begonnen.
Ganz neue Geräusche sind an diesem Tag zu hören in Marktl. Das Brummen der Generatoren aus den Übertragungswagen liefert einen basso continuo, egal in welche Richtung man geht. Kein Grund zur Aufregung, sagt ein Passant vor der Sparkasse recht amüsiert, "in ein, zwei Tagen sind die wieder verschwunden". Überall parken mit Satellitenschüsseln bestückte Lastwägen, die Logos verraten, daß sie zum Teil von weither gekommen sind, polnische, italienische, -holländische, französische, belgische, spanische Nummernschilder sind zu sehen. Kameramänner, Ton-Assistenten mit Mikro-fonständern, Kabelrollen, Reporter mit Regenschirmen - die Szene ist in grelles Licht getaucht, vor allem das Papsthaus wird belagert. Frage an die Kollegen: Macht jemand auf? Schon lang nicht mehr, heißt es, einem perua-nischen Reporter sei es noch am Dienstag abend gelungen, eingelassen zu werden. Aber angeblich hat der auch nichts Verwertbares erfahren. Seitdem nichts mehr, keine Bewegung. Da, der Bürgermeister tritt aus dem Rathaus. Ein ZDF-Mann kommt zum Zuge, die Meute umringt die beiden blitzschnell. Man kommt sich direkt ein wenig albern vor: Wird es gelingen, ein paar Worte des großen Vorsitzenden aufzuschnappen? Wie verwertbar sind Aussagen, er habe in dem Moment, als der weiße Rauch aufstieg, "gewußt, daß es der Ratzinger wird"?
Erst einmal hinunter in die Kirche. Dort ist ein Spruchband gespannt. "Wir freuen uns sehr, gratulieren herzlich und wünschen Gottes Segen!" Aber drinnen ist auch schon Interviewmarathon. Der Pfarrer steht Rede und Antwort. Ganz geduldig. Name? Kaiser, Josef, sagt er, so wie das hier üblich ist, den Nachnamen zuerst. Wie er denn reagiert habe? "Ich bin aus allen Wolken gefallen. Ich war nahe am Herzkollaps", sagt er. Er hat sich aber wieder so weit gefangen, daß er ganz munter und gar nicht verlegen seine pastorale Einschätzung abgibt. Vom Namen Benedikts redet er, den er als Programm begreift, von den Überraschungen, die ein Mann wie Ratzinger, ein so glänzender Theologe, bereithalten werde - "auch wenn nicht alles von heute auf morgen anders werden muß". Ein Mensch wie der neue Papst werde immer Gegner und Befürworter haben. Im übrigen befinde sich die Kirche in Bayern in der gleichen Situation wie in allen west-lichen Industrieländern, sei also von "Entchristlichung" bedroht. Wie er es denn fände, daß ein Deutscher Papst geworden sei, fragt eine französische Reporterin. "Ich kann kein Französisch", antwortet Kaiser, läßt sich übersetzen und holt dann zu einem Kurzreferat aus, das bei den ausländischen Journalisten zunächst mehr Fragen aufwirft, als es Antworten gibt. Denn Kaiser erklärt der staunenden Weltöffentlichkeit, daß Ratzinger ja primär Bayer und erst dann Deutscher sei. Rückfrage: "Warum machen Sie den Unterschied?" Antwort Kaiser: "Für Deutschland kann ich nicht antworten, aber für Bayern, das ist ein eigenes Land scho fei", sagt Pfarrer Kaiser, und die Bekräftigungsformel am Satzende ist nicht nur nicht ins Französische übersetzbar. Da muß er natürlich trotzdem den in Landeskunde nicht Bewanderten den Unterschied erklären. Was er auch gerne tut, mit dem schönen deutschen Lehnwort von den "roots", die der Papst in Bayern habe. So wie die Bauern den Launen des Wetters ausgesetzt seien, so sei es der ländlich geprägte Bayer gewohnt, "geschlossene Zeiten ohne Lustbarkeit" zu ertragen. "Beharrlich, behäbig, manchmal stur" sei das Wesen des Bajuwaren, barock sein Glaube und somit um Welten anders als etwa der rheinische Katholizismus, von den Protestanten gar nicht zu reden. Die Kaisersche Formel, die das Wesen des bayerischen Katho-lizismus auf den Punkt bringt, lautet: "Ora et labora, aber -alles zu seiner Zeit."
Am nächsten Morgen ist immer noch kein Papstwetter. Sieben Grad zeigt das Thermometer an diesem Mittwoch, dem 20. April. Heftige Regenschauer fegen über den Marktplatz. Aber die Marktler wachen mit dem Gefühl auf, daß sich ihre Welt verändert hat. Auch Roswitha Leukert hat in dieser Nacht nicht lang geschlafen. Zusammen mit ihrem Mann Wolfgang haben die beiden Bäcker überlegt, "was man machen kann. Schließlich muß man ja irgendwas anbieten." Herausgekommen sind keine Semmeln, sondern "Papstmützen", ein Hefeteiggebäck in der Form einer Mitra, mit Rosinen (die man hierzulande "Weinberl" nennt), sechzig Cent das Stück. Bis Mittag waren schon siebenhundert Papstmützen verkauft und verschenkt. Um viertel nach fünf hat sie den Laden schon aufgesperrt, die Presseleute waren froh, im Warmen frühstücken zu können. Mit Roswitha Leukert trifft man auch gleich eine Ratzinger-Expertin. Denn sie erinnert sich noch genau an den Tag, als dem Herrn Kardinal die -Ehrenbürgerwürde verliehen wurde. Ein "ganz besonnener Mann" sei der neue Papst; und in den Annalen der Familie Leukert hatte er schon vor der Wahl einen Stammplatz - weil das Töchterchen, damals im zarten Alter von vier Jahren, dem hohen Gast ein Gedicht aufgesagt hat. Aber daß jetzt gleich "die ganze Welt" da sei, das sei schon unglaublich, ein "Highlight". Aber die Konkurrenz hat auch nicht geschlafen; die nur durch ein halbverfallenes früheres Mehlhäusl voneinander getrennten Bäckereien sind sich nicht grün, zu nahe sitzen sie aufeinander, jeder kann die Kundschaft des anderen überwachen. Beim Bäcker Winzenhörlein ist über Nacht Vatikanbrot (fünfhundert Gramm zu einem Euro) und Benedikt-Torte (das Stück zu 1.30) geboren worden. Ein Gesundheitsladen kündigt für den Donnerstag an: "Ab morgen im Angebot: 100 Gramm AyurvEder Benedikt XVI. Kräutertee". Und gegen Mittag baut die Brauerei Weideneder aus Tann ihre mobile Trinkhalle auf, auch wenn es wegen der Kälte eigentlich kein Wetter für eine Stehmaß im Freien ist. Die Vermarktelung hat begonnen.
Ganz neue Geräusche sind an diesem Tag zu hören in Marktl. Das Brummen der Generatoren aus den Übertragungswagen liefert einen basso continuo, egal in welche Richtung man geht. Kein Grund zur Aufregung, sagt ein Passant vor der Sparkasse recht amüsiert, "in ein, zwei Tagen sind die wieder verschwunden". Überall parken mit Satellitenschüsseln bestückte Lastwägen, die Logos verraten, daß sie zum Teil von weither gekommen sind, polnische, italienische, -holländische, französische, belgische, spanische Nummernschilder sind zu sehen. Kameramänner, Ton-Assistenten mit Mikro-fonständern, Kabelrollen, Reporter mit Regenschirmen - die Szene ist in grelles Licht getaucht, vor allem das Papsthaus wird belagert. Frage an die Kollegen: Macht jemand auf? Schon lang nicht mehr, heißt es, einem perua-nischen Reporter sei es noch am Dienstag abend gelungen, eingelassen zu werden. Aber angeblich hat der auch nichts Verwertbares erfahren. Seitdem nichts mehr, keine Bewegung. Da, der Bürgermeister tritt aus dem Rathaus. Ein ZDF-Mann kommt zum Zuge, die Meute umringt die beiden blitzschnell. Man kommt sich direkt ein wenig albern vor: Wird es gelingen, ein paar Worte des großen Vorsitzenden aufzuschnappen? Wie verwertbar sind Aussagen, er habe in dem Moment, als der weiße Rauch aufstieg, "gewußt, daß es der Ratzinger wird"?
Erst einmal hinunter in die Kirche. Dort ist ein Spruchband gespannt. "Wir freuen uns sehr, gratulieren herzlich und wünschen Gottes Segen!" Aber drinnen ist auch schon Interviewmarathon. Der Pfarrer steht Rede und Antwort. Ganz geduldig. Name? Kaiser, Josef, sagt er, so wie das hier üblich ist, den Nachnamen zuerst. Wie er denn reagiert habe? "Ich bin aus allen Wolken gefallen. Ich war nahe am Herzkollaps", sagt er. Er hat sich aber wieder so weit gefangen, daß er ganz munter und gar nicht verlegen seine pastorale Einschätzung abgibt. Vom Namen Benedikts redet er, den er als Programm begreift, von den Überraschungen, die ein Mann wie Ratzinger, ein so glänzender Theologe, bereithalten werde - "auch wenn nicht alles von heute auf morgen anders werden muß". Ein Mensch wie der neue Papst werde immer Gegner und Befürworter haben. Im übrigen befinde sich die Kirche in Bayern in der gleichen Situation wie in allen west-lichen Industrieländern, sei also von "Entchristlichung" bedroht. Wie er es denn fände, daß ein Deutscher Papst geworden sei, fragt eine französische Reporterin. "Ich kann kein Französisch", antwortet Kaiser, läßt sich übersetzen und holt dann zu einem Kurzreferat aus, das bei den ausländischen Journalisten zunächst mehr Fragen aufwirft, als es Antworten gibt. Denn Kaiser erklärt der staunenden Weltöffentlichkeit, daß Ratzinger ja primär Bayer und erst dann Deutscher sei. Rückfrage: "Warum machen Sie den Unterschied?" Antwort Kaiser: "Für Deutschland kann ich nicht antworten, aber für Bayern, das ist ein eigenes Land scho fei", sagt Pfarrer Kaiser, und die Bekräftigungsformel am Satzende ist nicht nur nicht ins Französische übersetzbar. Da muß er natürlich trotzdem den in Landeskunde nicht Bewanderten den Unterschied erklären. Was er auch gerne tut, mit dem schönen deutschen Lehnwort von den "roots", die der Papst in Bayern habe. So wie die Bauern den Launen des Wetters ausgesetzt seien, so sei es der ländlich geprägte Bayer gewohnt, "geschlossene Zeiten ohne Lustbarkeit" zu ertragen. "Beharrlich, behäbig, manchmal stur" sei das Wesen des Bajuwaren, barock sein Glaube und somit um Welten anders als etwa der rheinische Katholizismus, von den Protestanten gar nicht zu reden. Die Kaisersche Formel, die das Wesen des bayerischen Katho-lizismus auf den Punkt bringt, lautet: "Ora et labora, aber -alles zu seiner Zeit."
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Bibliographische Angaben
- Autor: Hannes Hintermeier
- 2006, 236 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 21 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: HANSER
- ISBN-10: 3446208062
- ISBN-13: 9783446208063
Rezension zu „Ein Dorf wird Papst “
Er "erzählt mit leichter Ironie und großer Lust am Detail, wie die Papstpilger in den kleinen Flecken Marktl am Inn einfallen ..."Petra Kistler, Badische Zeitung, 07.09.06
"Weil Hintermeier von seiner Heimat erzählt, ist es ein faszinierendes Buch geworden, geschrieben in einem Rhythmus, wie ihn nur ein Bayer zuwege bringt: mal unerschöpflich gelehrt, breit das Historiengemälde auspinselnd, aber auch voller kurzweiliger Miniaturen."
Christoph Stölzl, Die Welt, 09.09.06
Pressezitat
Er "erzählt mit leichter Ironie und großer Lust am Detail, wie die Papstpilger in den kleinen Flecken Marktl am Inn einfallen ..."Petra Kistler, Badische Zeitung, 07.09.06
"Weil Hintermeier von seiner Heimat erzählt, ist es ein faszinierendes Buch geworden, geschrieben in einem Rhythmus, wie ihn nur ein Bayer zuwege bringt: mal unerschöpflich gelehrt, breit das Historiengemälde auspinselnd, aber auch voller kurzweiliger Miniaturen."
Christoph Stölzl, Die Welt, 09.09.06
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