Ein fast vergessener "Osteinsatz"
Deutsche Archivare im Generalgouvernement und im Reichskommissariat Ukraine
Die Studie fragt nach dem Verhalten der Archivare, ihrem Verhältnis zur NSDAP und ihren Verstrickungen in die NS-Politik sowie der Politisierung der Archivarbeit. Speziell untersucht sie die Verlagerung von Archivbeständen in das Deutsche Reich und das...
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Klappentext zu „Ein fast vergessener "Osteinsatz" “
Die Studie fragt nach dem Verhalten der Archivare, ihrem Verhältnis zur NSDAP und ihren Verstrickungen in die NS-Politik sowie der Politisierung der Archivarbeit. Speziell untersucht sie die Verlagerung von Archivbeständen in das Deutsche Reich und das Schicksal von "Deutschtums-" und "Judenarchivalien". Betrachtet werden nicht nur die grundlegenden Entwicklungen im preußischen, sondern auch im polnischen und ukrainischen Archivwesen. Anhand der persönlichen Korrespondenzen und der Entnazifizierungsverfahren werden schließlich Bedeutung und Selbstwahrnehmung des "Osteinsatzes" in der Nachkriegszeit analysiert.
Autoren-Porträt von Stefan Lehr
Stefan Lehr, Jahrgang 1977, studierte Geschichte in Düsseldorf, Prag, Krakau und Moskau. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Abteilung für Osteuropäische Geschichte des Historischen Seminars der Universität Münster.
Bibliographische Angaben
- Autor: Stefan Lehr
- 2007, 412 Seiten, Maße: 17,9 x 24,7 cm, Leinen, Deutsch
- Verlag: Droste
- ISBN-10: 3770016246
- ISBN-13: 9783770016242
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