Ein Königreich als Mitgift
Heiratspolitik in der Geschichte
Seit jeher zählt die Entscheidung, wer mit wem verheiratet werden soll, zu den wichtigsten Instrumentarien und Strategien der Macht.
Dieser höchst unterhaltsame Band fächert die Geschichte der Heiratspolitik des europäischen Hochadels umfassend auf: ·...
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Produktinformationen zu „Ein Königreich als Mitgift “
Seit jeher zählt die Entscheidung, wer mit wem verheiratet werden soll, zu den wichtigsten Instrumentarien und Strategien der Macht.
Dieser höchst unterhaltsame Band fächert die Geschichte der Heiratspolitik des europäischen Hochadels umfassend auf: · Karl der Große · Friedrich Barbarossa · die Hohenzoller · die Habsburger · Die Plantagenets in England und Frankreich · u.v.a.
Dieser höchst unterhaltsame Band fächert die Geschichte der Heiratspolitik des europäischen Hochadels umfassend auf: · Karl der Große · Friedrich Barbarossa · die Hohenzoller · die Habsburger · Die Plantagenets in England und Frankreich · u.v.a.
Klappentext zu „Ein Königreich als Mitgift “
Kinderhochzeiten, Verlöbnisse noch Ungeborener, raffiniert eingefädelte Erb- und Mitgiftfälle, eilige Trauungen und skrupellose Scheidungen: Fürstliche Heiratspolitik gehört zu den buntesten Themenkomplexen der Geschichte; dynastische Ehen haben die Landkarte Europas stärker geformt als dynastische Kriege.Dieses Buch verfolgt die Heiratspolitik der wichtigsten Hochadelshäuser der deutschen und europäischen Geschichte: von den Karolingern und Ottonen zu den Staufern und Plantagenets, von den Luxemburgern, Wittelsbachern und Jagiellonen zu den Häusern Habsburg, Bourbon, Hohenzollern, Wettin und Romanow. Es zeigt die Dynastien in ihrem oft kuriosen konnubischen Wechselspiel; es spürt unterhaltsam den ehehistorischen Weichenstellungen sowie Schachzüge nach, die so ausgeklügelt wie die 'sizilianische Verteidigung' zur 'sizilianischen Erbschaft' führten.
Autoren-Porträt von Reinhard Lebe
Dr. phil. Reinhard Lebe, geboren 1935 in Berlin, hat Geschichte, Germanistik und Theaterwissenschaft studiert. Von 1962 bis 1995 war er Lektor und Cheflektor in deutschen Verlagen; seither ist er freier Publizist. 1964 erschien sein Buch 'Ein deutsches Hoftheater in Romantik und Biedermeier', 1969 seine heitere Untersuchung der historischen Beinamen 'War Karl der Kahle wirklich kahl?', die noch immer lieferbar ist. Auch seine venezianische Geschichte 'Als Markus nach Venedig kam' ist wiederholt nachgedruckt worden.
Bibliographische Angaben
- Autor: Reinhard Lebe
- 2000, 272 Seiten, mit zahlreichen Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 12,4 x 19 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: DTV
- ISBN-10: 3423307927
- ISBN-13: 9783423307925
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