Ein Land genannt die DDR
Wie war es, in der DDR zu leben, zu lieben und zu arbeiten? Von Anfang und Ende der Deutschen Demokratischen Republik und dem Leben dazwischen: Davon berichten die Autoren dieses Buches
aus ihren Lebensläufen und als Zeitzeugen. Mit Texten von Ulrich...
aus ihren Lebensläufen und als Zeitzeugen. Mit Texten von Ulrich...
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Produktinformationen zu „Ein Land genannt die DDR “
Wie war es, in der DDR zu leben, zu lieben und zu arbeiten? Von Anfang und Ende der Deutschen Demokratischen Republik und dem Leben dazwischen: Davon berichten die Autoren dieses Buches
aus ihren Lebensläufen und als Zeitzeugen. Mit Texten von Ulrich Plenzdorf, Peter Ensikat, Erich Loest, Holde-Barbara Ulrich u.a. »...fesselt von der ersten bis zur letzten Seite« (Deutschland Radio). Von Klaus Ensikat »scharfsinnig, feinfühlig, gediegen und erfindungsreich illustriert.« (DIE ZEIT)
aus ihren Lebensläufen und als Zeitzeugen. Mit Texten von Ulrich Plenzdorf, Peter Ensikat, Erich Loest, Holde-Barbara Ulrich u.a. »...fesselt von der ersten bis zur letzten Seite« (Deutschland Radio). Von Klaus Ensikat »scharfsinnig, feinfühlig, gediegen und erfindungsreich illustriert.« (DIE ZEIT)
Klappentext zu „Ein Land genannt die DDR “
Es gibt sie noch - das spüren sogar die nach 1989 Geborenen, auch wenn manche schon gar nicht mehr wissen, wofür das Kürzel DDR steht: Deutsche Demokratische Republik. Dieses untergegangene Land ist immer noch seltsam präsent: als Lebensgeschichte von Menschen, als Summe gelebten Lebens - im Osten wie im Westen. Grund genug, einmal aufzubrechen und unter kundiger Führung dorthin zurück zu reisen.Dabei lässt sich entdecken, dass die DDR sehr widersprüchlich und vielgestaltig ist. Am besten lernt man sie in Geschichten von Menschen kennen, deren Leben von der DDR geprägt ist. Sie erzählen von ihrer Kindheit im hoffnungsfrohen Sozialismus, von blauen Blusen und Winkelementen, von Brigaden und "Roten Salons", aber auch von dem Schrecken, wenn man entdeckt, dass der beste Freund ein Stasi-Spitzel ist.
Wenn wir sehen, was einmal war, verstehen wir vielleicht besser, was heute ist - damit mehr von der DDR bleibt als Spreewald-Gurken und Rotkäppchen-Sekt.
Autoren-Porträt von RÜDIGER DAMMANN (HG.), ULRICH PLENZDORF (HG.)
Ulrich Plenzdorf wurde 1934 in Berlin gebren. Nach seinem Studium an der DDR-Filmhochschule in Babelsberg arbeitete er als Drehbuchschreiber ( Die Legende von Paul und Paula ). Sein Roman "Die neuen Leiden des jungen W." (1972) ist eines der erfolgreichsten deutschsprachigen Bücher überhaupt. 2007 verstarb Ulrich Plenzdorf.Rüdiger Dammann, geboren 1959 in Hamburg, hat Soziologie und Völkerkunde studiert und war viele Jahre Lektor und Herausgeber politischer Bücher beim Rowohlt Verlag. Heute ist er Redakteur der Zeitschrift Kafka. Zeitschrift für Mitteleuropa . Daneben entwickelt und betreut er weiterhin Buchprojekte.
Bibliographische Angaben
- Autoren: RÜDIGER DAMMANN (HG.) , ULRICH PLENZDORF (HG.)
- 2005, 2, 204 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 17,5 x 24,4 cm, Deutsch
- Hrsg. v. Ulrich Plenzdorf u. Rüdiger Dammann
- Verlag: S. FISCHER
- ISBN-10: 3100096452
- ISBN-13: 9783100096456
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