Ein Mann von vierzig Jahren
Roman
Liebe in den Neunzigern
Gregor Schattschneider ist vierzig geworden, und das Leben hat, obwohl er heftig daran zweifelt, noch eine Menge zu bieten: die (Fast-)Freundin Mascha, genügend Aufträge als Werbetexter, alte und neue Regalheiligtümer und die...
Gregor Schattschneider ist vierzig geworden, und das Leben hat, obwohl er heftig daran zweifelt, noch eine Menge zu bieten: die (Fast-)Freundin Mascha, genügend Aufträge als Werbetexter, alte und neue Regalheiligtümer und die...
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Produktinformationen zu „Ein Mann von vierzig Jahren “
Liebe in den Neunzigern
Gregor Schattschneider ist vierzig geworden, und das Leben hat, obwohl er heftig daran zweifelt, noch eine Menge zu bieten: die (Fast-)Freundin Mascha, genügend Aufträge als Werbetexter, alte und neue Regalheiligtümer und die geheimnisvolle Marietta, die seine sorgsam arrangierte Welt mit einer einzigen Ohrfeige heillos aus den Fugen geraten läßt.
Gregor Schattschneider wird vierzig. Ein Geburtstag, der alte Hoffnungen wiederbelebt - und neue Verzweiflung hervorruft. Wie geht es weiter - und was hat das Leben ihm überhaupt noch zu bieten? Da ist die (Fast-)Freundin Mascha, da ist sein Beruf als Werbetexter und da ist die Yucca-Palme, die sich seine Klagen stets geduldig anhört. Und dann, mit einer einzigen Ohrfeige gerät sein Leben völlig aus den Fugen. Kein Zweifel: Gregor Schattschneider muss zu seinem Glück gezwungen werden - doch zu welchem und von wem?
"Kein Grund zur Panik, die Pubertät hört bei euch Männern ja nicht mal mit vierzig wirklich auf." Mit diesem Satz gratuliert Mascha ihrem (Fast-)Freund Gregor Schattschneider zu dessen vierzigstem Geburtstag, den er, entgegen seinen sonstigen Gepflogenheiten, mit Freunden in einer Bar begeht, und Mascha ahnt in diesem Moment noch nicht, wie wahr dieser Satz werden soll. Schattschneider hat es sich in einer von ihm sorgfältig gepflegten Abgeschiedenheit zwischen Stammkneipen und Nachbarschaftsgezänk gut eingerichtet. Der neue Computer versorgt ihn mit Systemabstürzen, die Yuccapalme lauscht seinen Klagen, noch stört und verstört er niemanden mit seinen peniblen Jagden nach Wollmäusen. Doch die Frage, wie es in seinem Leben weitergeht und ob das Leben für ihn überhaupt noch etwas zu bieten hat, rumort in ihm. Als ihn die Einladung zu Mariettas Salon erreicht, allein der Name klingt in seinen Ohren wie eine schon lange nicht mehr vernommene Verheißung, gerät sein Leben erst sach t, dann mit Vehemenz aus den Fugen. Nach dem Weiberroman, der sofort ...
Gregor Schattschneider ist vierzig geworden, und das Leben hat, obwohl er heftig daran zweifelt, noch eine Menge zu bieten: die (Fast-)Freundin Mascha, genügend Aufträge als Werbetexter, alte und neue Regalheiligtümer und die geheimnisvolle Marietta, die seine sorgsam arrangierte Welt mit einer einzigen Ohrfeige heillos aus den Fugen geraten läßt.
Gregor Schattschneider wird vierzig. Ein Geburtstag, der alte Hoffnungen wiederbelebt - und neue Verzweiflung hervorruft. Wie geht es weiter - und was hat das Leben ihm überhaupt noch zu bieten? Da ist die (Fast-)Freundin Mascha, da ist sein Beruf als Werbetexter und da ist die Yucca-Palme, die sich seine Klagen stets geduldig anhört. Und dann, mit einer einzigen Ohrfeige gerät sein Leben völlig aus den Fugen. Kein Zweifel: Gregor Schattschneider muss zu seinem Glück gezwungen werden - doch zu welchem und von wem?
"Kein Grund zur Panik, die Pubertät hört bei euch Männern ja nicht mal mit vierzig wirklich auf." Mit diesem Satz gratuliert Mascha ihrem (Fast-)Freund Gregor Schattschneider zu dessen vierzigstem Geburtstag, den er, entgegen seinen sonstigen Gepflogenheiten, mit Freunden in einer Bar begeht, und Mascha ahnt in diesem Moment noch nicht, wie wahr dieser Satz werden soll. Schattschneider hat es sich in einer von ihm sorgfältig gepflegten Abgeschiedenheit zwischen Stammkneipen und Nachbarschaftsgezänk gut eingerichtet. Der neue Computer versorgt ihn mit Systemabstürzen, die Yuccapalme lauscht seinen Klagen, noch stört und verstört er niemanden mit seinen peniblen Jagden nach Wollmäusen. Doch die Frage, wie es in seinem Leben weitergeht und ob das Leben für ihn überhaupt noch etwas zu bieten hat, rumort in ihm. Als ihn die Einladung zu Mariettas Salon erreicht, allein der Name klingt in seinen Ohren wie eine schon lange nicht mehr vernommene Verheißung, gerät sein Leben erst sach t, dann mit Vehemenz aus den Fugen. Nach dem Weiberroman, der sofort ...
Klappentext zu „Ein Mann von vierzig Jahren “
Gregor muss sich jetzt entscheiden zwischen Mascha oder Marietta, Stripperin oder Professorengattin, Anzug oder Lederjacke. "Wie schon im ?Weiberroman?, so sind auch in dessen Fortsetzung Frauengeschichten Dreh- und Angelpunkt des Geschehens. Da alles mit viel Charme, Witz und Esprit erzählt ist, klappt man das Buch nach der Lektüre vergnügt zu." (Die Welt)
Autoren-Porträt von Matthias Politycki
Matthias Politycki, geboren 1955 in Karlsruhe, besuchte die Schule in Ottobrunn und München. Nach dem Abitur studierte er von 1975 bis 1987 Neuere deutsche Literatur, Philosophie, Theater- und Kommunikationswissenschaft an den Universitäten München und Wien. 1981 erlangte er den Grad eines Magisters, 1987 promovierte er bei Walter Müller-Seidel in München zum Doktor der Philosophie. Nach drei Semestern Lehrtätigkeit als Akademischer Rat am Münchner Institut für Deutsche Philologie wechselte er 1990 zum Beruf des freien Schriftstellers. Er lebt in Hamburg und München. 2009 erhielt er den Münchner Ernst Hoferichter-Preis.
Bibliographische Angaben
- Autor: Matthias Politycki
- 2001, 384 Seiten, Maße: 12,5 x 19 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Rowohlt TB.
- ISBN-10: 3499228025
- ISBN-13: 9783499228025
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