Ein Mord, der keiner sein durfte
Der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates. Vorw. v. Stefan Aust
Der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates. Ein prominenter Toter in einer Genfer Badewanne, eine schwierige Ermittlung und deren Verhinderung: In seinem lange verbotenen Buch kommt der ermittelnde Staatsanwalt Wille zum Schluss: Es war Mord!
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Produktinformationen zu „Ein Mord, der keiner sein durfte “
Der Fall Uwe Barschel und die Grenzen des Rechtsstaates. Ein prominenter Toter in einer Genfer Badewanne, eine schwierige Ermittlung und deren Verhinderung: In seinem lange verbotenen Buch kommt der ermittelnde Staatsanwalt Wille zum Schluss: Es war Mord!
Klappentext zu „Ein Mord, der keiner sein durfte “
Ein prominenter Toter in einer Genfer Badewanne, eine schwierige Ermittlung und deren aktive Verhinderung - das lange verbotene Buch des seinerzeit im Fall Barschel ermittelnden Staatsanwalts Heinrich Wille ist auch Bericht über die Grenzen des Rechtsstaates.
Autoren-Porträt von Heinrich Wille
Heinriche Wille, geboren 1945 in Grömitz (Ostholstein), wurde deutschlandweit bekannt als Chefermittler im Fall Uwe Barschel. Als Leiter der Lübecker Staatsanwaltschaft geriet der streitbare Jurist wiederholt mit seinen Vorgesetzten in Konflikt, da er zu anderen Schlüssen kam, als man von ihm erwartete. Heinrich Wille ist pensioniert und lebt in der Holsteinischen Schweiz.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heinrich Wille
- 2011, 3. Aufl., 384 Seiten, Maße: 13,7 x 20,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Rotpunktverlag, Zürich
- ISBN-10: 3858694622
- ISBN-13: 9783858694621
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