Ein Parkplatz für Pontius Pilatus
Mein Jahr in einem italienischen Städtchen. Aus d. Amerikan. v. Ingo Herzke
Sie lieben Italien? Lernen Sie Sutri kennen!
Der Amerikaner Michael zieht mehr aus Mangel an Argumenten, warum er es nicht tun sollte, als aus Neigung mit seiner Frau Sheila und dem gerade geborenen Baby nach Sutri, einem kleinen Städtchen in der Nähe von...
Der Amerikaner Michael zieht mehr aus Mangel an Argumenten, warum er es nicht tun sollte, als aus Neigung mit seiner Frau Sheila und dem gerade geborenen Baby nach Sutri, einem kleinen Städtchen in der Nähe von...
Leider schon ausverkauft
Buch
3.95 €
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Ein Parkplatz für Pontius Pilatus “
Sie lieben Italien? Lernen Sie Sutri kennen!
Der Amerikaner Michael zieht mehr aus Mangel an Argumenten, warum er es nicht tun sollte, als aus Neigung mit seiner Frau Sheila und dem gerade geborenen Baby nach Sutri, einem kleinen Städtchen in der Nähe von Rom. Zunächst argwöhnisch beäugt von den Sutrini, die allen Fremden gegenüber zurückhaltend sind, schafft Michael es doch, ihr Vertrauen zu gewinnen. Ob Rips den des Lesens unkundigen Briefträger beschreibt, hinter dem die Leute herlaufen, um sich ihre Post selbst rauszusuchen oder umzutauschen, ob den Stiefelmacher, der zwar genial, aber blind ist, und der Stiefel herstellt, die nicht passen, ob Vera, die gegen Mussolinis Tochter beim Pingpong gewann, oder Pasquale selbst, dessen empfindliche Nase Schweißfüße durch die Schuhe erschnüffelt: Sutri und dessen Einwohner wachsen einem so ans Herz, dass man sich ohne zu zögern auf ihre Seite im ewigen Kam pf gegen die Römer stellt: Selbst wenn Pontius Pilatus in Sutri geboren wurde und die Römer behaupten, die Sutrini hätten qua Sippenhaft Christus auf dem Gewissen, so gab man ihm nie ein Zuhause, sondern höchstens ein Eckchen auf einem Parkplatz. Fotos von Sutri und weitere Informationen zum Buch finden Sie unter www.michaelrips.com
Der Amerikaner Michael zieht mehr aus Mangel an Argumenten, warum er es nicht tun sollte, als aus Neigung mit seiner Frau Sheila und dem gerade geborenen Baby nach Sutri, einem kleinen Städtchen in der Nähe von Rom. Zunächst argwöhnisch beäugt von den Sutrini, die allen Fremden gegenüber zurückhaltend sind, schafft Michael es doch, ihr Vertrauen zu gewinnen. Ob Rips den des Lesens unkundigen Briefträger beschreibt, hinter dem die Leute herlaufen, um sich ihre Post selbst rauszusuchen oder umzutauschen, ob den Stiefelmacher, der zwar genial, aber blind ist, und der Stiefel herstellt, die nicht passen, ob Vera, die gegen Mussolinis Tochter beim Pingpong gewann, oder Pasquale selbst, dessen empfindliche Nase Schweißfüße durch die Schuhe erschnüffelt: Sutri und dessen Einwohner wachsen einem so ans Herz, dass man sich ohne zu zögern auf ihre Seite im ewigen Kam pf gegen die Römer stellt: Selbst wenn Pontius Pilatus in Sutri geboren wurde und die Römer behaupten, die Sutrini hätten qua Sippenhaft Christus auf dem Gewissen, so gab man ihm nie ein Zuhause, sondern höchstens ein Eckchen auf einem Parkplatz. Fotos von Sutri und weitere Informationen zum Buch finden Sie unter www.michaelrips.com
Klappentext zu „Ein Parkplatz für Pontius Pilatus “
Sie lieben Italien? Lernen Sie Sutri kennen!Der Amerikaner Michael zieht mehr aus Mangel an Argumenten, warum er es nicht tun sollte, als aus Neigung mit seiner Frau Sheila und dem gerade geborenen Baby nach Sutri, einem kleinen Städtchen in der Nähe von Rom. Zunächst argwöhnisch beäugt von den Sutrini, die allen Fremden gegenüber zurückhaltend sind, schafft Michael es doch, ihr Vertrauen zu gewinnen. Ob Rips den des Lesens unkundigen Briefträger beschreibt, hinter dem die Leute herlaufen, um sich ihre Post selbst rauszusuchen oder umzutauschen, ob den Stiefelmacher, der zwar genial, aber blind ist, und der Stiefel herstellt, die nicht passen, ob Vera, die gegen Mussolinis Tochter beim Pingpong gewann, oder Pasquale selbst, dessen empfindliche Nase Schweißfüße durch die Schuhe erschnüffelt: Sutri und dessen Einwohner wachsen einem so ans Herz, dass man sich ohne zu zögern auf ihre Seite im ewigen Kam pf gegen die Römer stellt: Selbst wenn Pontius Pilatus in Sutri geboren wurde und die Römer behaupten, die Sutrini hätten qua Sippenhaft Christus auf dem Gewissen, so gab man ihm nie ein Zuhause, sondern höchstens ein Eckchen auf einem Parkplatz. Fotos von Sutri und weitere Informationen zum Buch finden Sie unter www.michaelrips.com
Autoren-Porträt von Michael Rips
Michael Rips, Anwalt und Nebraskaner in fünfter Generation, lebt heute im Chelsea Hotel in New York.
Bibliographische Angaben
- Autor: Michael Rips
- 2002, 1, 189 Seiten, Maße: 12,5 x 19,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Kiepenheuer & Witsch
- ISBN-10: 3462030906
- ISBN-13: 9783462030907
Rezension zu „Ein Parkplatz für Pontius Pilatus “
"Michael Rips ist ein zauberhafter Geschichtenerzähler. Seine klare Sprache und sein Blick für Merkwürdigkeiten lassen einen hoffen, dass er bald ein anderes italienisches Städtchen findet." (USA Today)"Ein vollkommener Lesegenuss für die eigene Flucht nach Italien." (The Daily Telegraph)
Kommentar zu "Ein Parkplatz für Pontius Pilatus"
0 Gebrauchte Artikel zu „Ein Parkplatz für Pontius Pilatus“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Ein Parkplatz für Pontius Pilatus".
Kommentar verfassen