Ein sicheres Zuhause / Armand Gamache Bd.18

Nachdem der harte Winter vorbei ist, erwacht Three Pines wieder zu neuem Leben. Die Dorfbewohner sind eifrig damit beschäftigt, einen ganz besonderen Gedenktag vorzubereiten. Doch der Chief Inspector Armand Gamache und Jean-Guy Beauvoir machen eine Entdeckung, die sie zunehmend beunruhigt. Ein junger Mann und seine Schwester sind wieder zurück in Three Pines.

Als die beiden Ermittler die Geschwister Fiona und Samuel kennenlernten, waren die beiden noch Kinder. Ihre Mutter wurde damals an einem einsamen See ermordet. Nun sind die beiden zurück in Three Pines. Die Ermittler wollen wissen, warum die beiden zurückgekehrt sind.  Während Gamache dieser Frage nachgeht, wird im Dorf ein alter Brief entdeckt.

Der 160 Jahre alte Brief eines Steinmetzes sorgt für Aufregung im Dorf. In seinem Brief beschreibt dieser nämlich, wie ihn die Angst überkam, als er eine Dachkammer im Dorf zumauerte. Die Dorfbewohner finden besagte Dachkammer und beschließen, diese zu öffnen. Gamache stellt bald fest, dass mehr hinter dem gefundenen Brief und der Kammer steckt, als zuvor ersichtlich. Doch womit keiner rechnen kann ist, dass durch diese Entdeckung bald ein alter Feind zurück in ihre Welt tritt und das bedroht, was Gamache am meisten bedeutet: sein Zuhause.

Auch mit dem 18. Band der Armand-Gamache-Reihe ist Louise Penny wieder ein spannender Fall gelungen, der sowohl den Chief Inspector als auch die Dorfbewohner von Three Pines in Atem hält.

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