Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch
Roman
Nikita Chruschtschow mahnte eindringlich auf dem 22. Parteitag der KPdSU: 'Es ist unsere Pflicht, derartige Angelegenheiten, die mit dem Mißbrauch der Macht zusammenhängen, sorgfältig und allseitig zu klären. Solange wir arbeiten, können und müssen wir...
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Klappentext zu „Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch “
Nikita Chruschtschow mahnte eindringlich auf dem 22. Parteitag der KPdSU: 'Es ist unsere Pflicht, derartige Angelegenheiten, die mit dem Mißbrauch der Macht zusammenhängen, sorgfältig und allseitig zu klären. Solange wir arbeiten, können und müssen wir vieles klarstellen und der Partei und dem Volk die Wahrheit sagen...' Mit dieser Erklärung setzte er sich für ein literarisches Werk ein, das nach Erscheinen sofort Weltruhm erlangte: 'Ein Tag im Leben des Iwan Denissowitsch'. Es bringt keine sensationellen Enthüllungen, sondern die nüchterne, mikroskopisch genaue Untersuchung des Lagerlebens in Sibirien, so wie es von den Opfern der stalinistischen Periode erlebt wurde.
Autoren-Porträt von Alexander Solschenizyn
Alexander Solschenizyn, geb. 1918 in Kislowodsk, erhielt 1970 den Nobelpreis für Literatur. 1974 wurde er aus der Sowjetunion ausgewiesen. Er lebte zunächst in Zürich und seit 1976 in den USA. 1994 kehrte Solschenizyn nach Russland zurück. 2008 verstarb Alexander Solschenizyn.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alexander Solschenizyn
- 1999, 18. Aufl., 192 Seiten, Maße: 11,5 x 18 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Max Hayward, Ronald Hingley
- Verlag: Droemer/Knaur
- ISBN-10: 3426616262
- ISBN-13: 9783426616260
- Erscheinungsdatum: 09.02.2001
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