Ein Ungläubiger bekennt seinen Glauben
Die Bekenntnisse des Autors sind eine inspirierende Neubetrachtung von Göttlichkeit und Glauben und zugleich fesselnd zu lesende Beschreibung einer religiösen Befreiung und Selbstfindung.
Fünf Jahre lebte der Autor im Kloster, um sich auf das Priesteramt...
Fünf Jahre lebte der Autor im Kloster, um sich auf das Priesteramt...
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Produktinformationen zu „Ein Ungläubiger bekennt seinen Glauben “
Die Bekenntnisse des Autors sind eine inspirierende Neubetrachtung von Göttlichkeit und Glauben und zugleich fesselnd zu lesende Beschreibung einer religiösen Befreiung und Selbstfindung.
Fünf Jahre lebte der Autor im Kloster, um sich auf das Priesteramt vorzubereiten. Als sich herausstellte, dass der Schwerpunkt seiner Fähigkeiten auf naturwissenschaftlichem Gebiet lag, verließ er das Kloster, studierte Physik und schloss das Studium mit Diplom und Promotion ab. Aber die Frage nach Gott ließ und lässt ihn nicht los, sie erscheint ihm als das Wichtigste in seinem Leben. Er sucht nach Antworten, indem er kompromisslos nach der Wahrheit über Gott fragt: Was ist wirklich Gottes Wort und somit absolute Wahrheit? Was hingegen ist von Menschen hinzugefügt worden? Gerade weil der Autor manche Glaubensinhalte mit seinem Verstand nicht akzeptieren kann, fühlt er sich im Herzen den Konsequenzen dieses Glaubens um so mehr verbunden. Bei seinen Überlegungen und persönlichen Schlussfolgerungen geht es ihm für sich persönlich darum, Glauben zu verstehen und kritisches Denken zuzulassen und folglich anderen Menschen gegenüber Verständnis und Toleranz entgegenzubringen.
Fünf Jahre lebte der Autor im Kloster, um sich auf das Priesteramt vorzubereiten. Als sich herausstellte, dass der Schwerpunkt seiner Fähigkeiten auf naturwissenschaftlichem Gebiet lag, verließ er das Kloster, studierte Physik und schloss das Studium mit Diplom und Promotion ab. Aber die Frage nach Gott ließ und lässt ihn nicht los, sie erscheint ihm als das Wichtigste in seinem Leben. Er sucht nach Antworten, indem er kompromisslos nach der Wahrheit über Gott fragt: Was ist wirklich Gottes Wort und somit absolute Wahrheit? Was hingegen ist von Menschen hinzugefügt worden? Gerade weil der Autor manche Glaubensinhalte mit seinem Verstand nicht akzeptieren kann, fühlt er sich im Herzen den Konsequenzen dieses Glaubens um so mehr verbunden. Bei seinen Überlegungen und persönlichen Schlussfolgerungen geht es ihm für sich persönlich darum, Glauben zu verstehen und kritisches Denken zuzulassen und folglich anderen Menschen gegenüber Verständnis und Toleranz entgegenzubringen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Gerhard Schuchhardt
- 2005, 213 Seiten, Maße: 21 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Triga
- ISBN-10: 3897743949
- ISBN-13: 9783897743946
Rezension zu „Ein Ungläubiger bekennt seinen Glauben “
"Schuchhardt hat weder eine Biografie verfasst, noch versucht er auf diesem Weg, den Leser von seinem neuen Glaubensverständnis zu überzeugen - vielmehr schreibt er sich seinen Zweifel von der Seele: 'Ich schreibe, was und warum ich glaube, und ich schreibe, was und warum ich nicht glaube.' (Frankfurter Neue Presse, 2005)"Die Bekenntnisse des Autors sind eine inspirierende Neubetrachtung von Göttlichkeit und Glauben und zugleich fesselnd zu lesende Beschreibung einer religiösen Befreiung und Selbstfindung." (Magazin 2000 Plus, Mai/Juni 2005)
"In seiner theologisch-philosophischen Abhandlung sucht er nach Antworten, indem er kompromisslos nach der Wahrheit über Gott fragt. ... Schuchhardt:'Mir geht es darum, Glauben zu verstehen und kritisches Denken zuzulassen und folglich anderen Menschen gegenüber Verständnis und Toleranz entgegenzubringen.' (Frankfurter Neue Presse, 2005)
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