Hopfgartner, S: Eine etwas andere Sicht
König Ludwig II. von Bayern - Cosima Wagner - Richard Wagner
Wie war das eigentliche mit Cosima von Bülow, der späteren Gattin Richard Wagners und König Ludwig II. von Bayern?
Allbekannt sind Cosimas Tagebucheintragungen in welchen Bayerns Märchenkönig als Cretin bezeichnet wird, dessen 'Ekstatische Phrasen' sie...
Allbekannt sind Cosimas Tagebucheintragungen in welchen Bayerns Märchenkönig als Cretin bezeichnet wird, dessen 'Ekstatische Phrasen' sie...
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Produktinformationen zu „Hopfgartner, S: Eine etwas andere Sicht “
Wie war das eigentliche mit Cosima von Bülow, der späteren Gattin Richard Wagners und König Ludwig II. von Bayern?
Allbekannt sind Cosimas Tagebucheintragungen in welchen Bayerns Märchenkönig als Cretin bezeichnet wird, dessen 'Ekstatische Phrasen' sie 'bejammert'. Weitestgehend unbekannt ist, dass von den 127 Briefen, die König Ludwig von ihr erhielt, sich einige lesen wie die Monologe einer großen Liebenden. Auch König Ludwig kam ihr in dem gemeinsamen Bemühen, Richard Wagners Werk den Boden zu bereiten in den Jahren 1865 bis Ende 1868, zeitweilig sehr nahe.
Da die Autorin über eine 1872 angelegte, bis dato fortgeführte Wagnerliteratur-Sammlung verfügen kann, war es ihr möglich, sich ausschließlich an den schriftlichen Äußerungen beider zu orientieren. Und wie sah es aus mit den in die Operngeschichte eingegangenen spektakulären Zwistigkeiten um die Rheingold-Uraufführung des Jahres 1869 in München? Oder dem ebenso berühmt-berüchtigten Eklat um die Lohengrin-Generalprobe anno 1867?
Dies untersuchte die Autorin, der zweimal der Zugang zum "Geheimen Wittelsbachischen Hausarchiv" gewährt wurde. Sie berichtet in dicht recherchierter, aber unterhaltsamer Form. Unter anderem auch über die "Dualistische Rheingoldsicht" Martin Gregor-Dellins.
Allbekannt sind Cosimas Tagebucheintragungen in welchen Bayerns Märchenkönig als Cretin bezeichnet wird, dessen 'Ekstatische Phrasen' sie 'bejammert'. Weitestgehend unbekannt ist, dass von den 127 Briefen, die König Ludwig von ihr erhielt, sich einige lesen wie die Monologe einer großen Liebenden. Auch König Ludwig kam ihr in dem gemeinsamen Bemühen, Richard Wagners Werk den Boden zu bereiten in den Jahren 1865 bis Ende 1868, zeitweilig sehr nahe.
Da die Autorin über eine 1872 angelegte, bis dato fortgeführte Wagnerliteratur-Sammlung verfügen kann, war es ihr möglich, sich ausschließlich an den schriftlichen Äußerungen beider zu orientieren. Und wie sah es aus mit den in die Operngeschichte eingegangenen spektakulären Zwistigkeiten um die Rheingold-Uraufführung des Jahres 1869 in München? Oder dem ebenso berühmt-berüchtigten Eklat um die Lohengrin-Generalprobe anno 1867?
Dies untersuchte die Autorin, der zweimal der Zugang zum "Geheimen Wittelsbachischen Hausarchiv" gewährt wurde. Sie berichtet in dicht recherchierter, aber unterhaltsamer Form. Unter anderem auch über die "Dualistische Rheingoldsicht" Martin Gregor-Dellins.
Bibliographische Angaben
- Autor: Sunhild Hopfgartner
- 2011, 135 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, mit Abbildungen, Maße: 15,4 x 21,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Glowasz
- ISBN-10: 3925621237
- ISBN-13: 9783925621239
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