Eine Geschichte der Medien
Von der Oblate zum Internet
Dieses Standardwerk läßt die wichtigsten Stadien der Mediengeschichte von den Anfängen bis zum Internet Revue passieren. Es setzt mit dem Urknall an: Am Anfang war der Big Bang, dessen Nachhall wir heute noch vernehmen. Heute aber überlagern sich im...
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Produktinformationen zu „Eine Geschichte der Medien “
Dieses Standardwerk läßt die wichtigsten Stadien der Mediengeschichte von den Anfängen bis zum Internet Revue passieren. Es setzt mit dem Urknall an: Am Anfang war der Big Bang, dessen Nachhall wir heute noch vernehmen. Heute aber überlagern sich im Multimedia-Rauschen alte und neue Erfindungen, senden durcheinander und sind auf der Suche nach ihrer eigentlichen Funktion.
Die leitende These des Buches ist: Während die frühe Medienwelt im Bann von Stimme und Schrift sinnzentriert ist, wendet sich die neuere Medientechnik an die Sinne und sprengt das traditionelle Primat der Bedeutungen und zentrischen Kommunikationsverhältnisse. Audiovisuelle Hybridmedien wie der Computer, der am Internet hängt, bringen beide Stränge von Sinn und Sinnen zusammen und verstricken uns in ein Netz, das die Subjekte, die User und Loser zu Schnittstellen macht.
Die leitende These des Buches ist: Während die frühe Medienwelt im Bann von Stimme und Schrift sinnzentriert ist, wendet sich die neuere Medientechnik an die Sinne und sprengt das traditionelle Primat der Bedeutungen und zentrischen Kommunikationsverhältnisse. Audiovisuelle Hybridmedien wie der Computer, der am Internet hängt, bringen beide Stränge von Sinn und Sinnen zusammen und verstricken uns in ein Netz, das die Subjekte, die User und Loser zu Schnittstellen macht.
Klappentext zu „Eine Geschichte der Medien “
Dieses Standardwerk läßt die wichtigsten Stadien der Mediengeschichte von den Anfängen bis zum Internet Revue passieren. Es setzt mit dem Urknall ein: Am Anfang war der Big Bang, dessen Nachhall wir heute noch vernehmen. Heute aber überlagern sich im Multimedia-Rauschen alte und neue Erfindungen, senden durcheinander und sind auf der Suche nach ihrer eigentlichen Funktion.Die leitende These des Buches ist: Während die frühe Medienwelt im Bann von Stimme und Schrift sinnzentriert ist, wendet sich die neuere Medientechnik an die Sinne und sprengt das traditionelle Primat der Bedeutungen und zentrischen Kommunikationsverhältnisse. Audiovisuelle Hybridmedien wie der Computer, der am Internet hängt, bringen beide Stränge von Sinn und Sinnen zusammen und verstricken uns in ein Netz, das die Subjekte, die User und Loser zu Schnittstellen macht.
Autoren-Porträt von Jochen Hörisch
Jochen Hörisch, geb. 1951 in Bad Oldesloe, lehrt Literatur- und Medienwissenschaften an der Universität Mannheim.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jochen Hörisch
- 2004, 5. Aufl., 453 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 11 x 17,7 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: Suhrkamp
- ISBN-10: 3518456296
- ISBN-13: 9783518456293
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