Eine Geschichte des amerikanischen Volkes: Bd.6 Reformen, Repressionen und der Erste Weltkrieg
In der Ära des Fortschritts zu Beginn des 20. Jahrhunderts verbesserten sich die Lebensbedingungen der Amerikaner rasant: durch Arbeitsschutzregelungen, gesetzliche Mindestlöhne bis hin zum New Deal. Howard Zinn beschreibt in Band 6 der Geschichte des...
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Produktinformationen zu „Eine Geschichte des amerikanischen Volkes: Bd.6 Reformen, Repressionen und der Erste Weltkrieg “
In der Ära des Fortschritts zu Beginn des 20. Jahrhunderts verbesserten sich die Lebensbedingungen der Amerikaner rasant: durch Arbeitsschutzregelungen, gesetzliche Mindestlöhne bis hin zum New Deal. Howard Zinn beschreibt in Band 6 der Geschichte des amerikanischen Volkes die Beteiligten, Interessengruppen und Gewinner dieses Reformprozesses. Zudem schildert er, welchen Anteil der Erste Weltkrieg am Wirtschaftsboom jener Zeit hatte, und wie der Anspruch der USA, im Krieg neutral zu bleiben, schnell zur Makulatur geriet.Die Verflechtungen in Wirtschafts- und Finanzpolitik zwischen Großbritannien und den Vereinigten Staaten intensivierten sich schon im ersten Kriegsjahr, so dass ein Sieg der Briten gegen die Deutschen im Sinne der US-Interessen immer wichtiger wurde. 1917 entschlossen sich die USA zur Teilnahme an den Kampfhandlungen. Ob die Mehrheit der Amerikaner zu diesem Zeitpunkt den Krieg befürwortete, stellt Zinn in Frage und schildert überraschend aktuell, wie landesweite PR-Kampagnen die Unterstützung der Nation für den Krieg fördern sollten und eine Atmosphäre der Angst aufbauten. Nach dem Sieg der Alliierten brach die aufgestaute Frustration im Inland durch und lieferte mit Massenprotesten wichtige Impulse für jene reformerischen Errungenschaften, die aber letztlich nur einem Bruchteil der Menschen wirklich zu sozialem Aufstieg verhelfen sollten.
Klappentext zu „Eine Geschichte des amerikanischen Volkes: Bd.6 Reformen, Repressionen und der Erste Weltkrieg “
In diesem frühen Teil des zwanzigsten Jahrhunderts, den Generationen von weißen Gelehrten als "die Ära des Fortschritts" bezeichnet haben, wurden jede Woche Lynchungen gemeldet; es war der Tiefpunkt für die Schwarzen im Norden wie im Süden.
Autoren-Porträt von Howard Zinn
Howard Zinn, Historiker und Dramatiker, geboren am 24. August 1922 in Brooklyn, New York, wuchs als Immigrantenkind in einer Arbeiterfamilie in Brooklyn auf. Im Zweiten Weltkrieg war er als Bombenschütze der US Airforce im Einsatz. Nach dem Krieg studierte er an der Columbia University, wo er in Geschichts- und Politikwissenschaft promovierte. In den vergangenen Jahrzehnten war Zinn als Professor für Geschichte und Politik an der Boston University und Gastprofessor an den Universitäten von Paris und Bologna tätig und veröffentlichte zahlreiche Aufsätze und Bücher zur Politik und (Sozial-) Geschichte der Vereinigten Staaten. Zinn erhielt den Thomas Merton Award, den Upton Sinclair Award, den Lannan Literary Award und zuletzt den Prix des Amis du Monde diplomatique 2003. Howard Zinn lebt mit seiner Frau in Auburndale, Massachusetts.
Bibliographische Angaben
- Autor: Howard Zinn
- 2006, 162 Seiten, Maße: 10,3 x 18,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Übersetzer: Sonja Bonin
- Verlag: SchwarzerFreitag
- ISBN-10: 3937623566
- ISBN-13: 9783937623566
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