Eine heiße Affäre. Verbotene Nächte
Zwei erotische Romane
Tödlich und sexy: die unwiderstehlichen Agenten von der SG-5
Zwei prickelnde Romane im Doppelband
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Produktinformationen zu „Eine heiße Affäre. Verbotene Nächte “
Tödlich und sexy: die unwiderstehlichen Agenten von der SG-5
Zwei prickelnde Romane im Doppelband
Klappentext zu „Eine heiße Affäre. Verbotene Nächte “
Tödlich und sexy: die unwiderstehlichen Agenten von der SG-5Der Geheimagent im Dienste seiner Majestät, James Bond, lässt grüßen: Auch die Männer von der SG-5 haben es in sich! Zielstrebig, wenn s sein muss, eiskalt - und vor allem sexy: Und so setzt nicht nur Topagent Christian Bane in "Eine heiße Affäre" seine Reize ein, um der attraktiven Natasha die wohlgehüteten Geheimnisse zu entlocken. Auch Tripp Shaughnessy erprobt sich in "Verbotene Nächte" im Nahkampf mit dem weiblichen Geschlecht.
Lese-Probe zu „Eine heiße Affäre. Verbotene Nächte “
Ein schnelles Pferd, eine gute Zigarre und eine schöne Frau - zwei von dreien war doch gar kein so schlechter Schnitt, oder? / Mit der Stoppuhr in der fleischigen linken Hand und dem Stummel einer Montecristo Corona Grande im Mundwinkel sah Hank Smithson zu, wie Maddy Bar None dahinflog. Die Stute erreichte die Viertel-Meile-Marke; Hank drückte die Stoppuhr und rollte seine Zigarre von einem Mundwinkel in den anderen. Die dumpfen Schläge der Pferdehufe hallten in seinem Kopf wider. / Wahnsinn. Einfach unglaublich. / Er grinste und sah zu, wie die Stute langsamer wurde, den Kopf zurückwarf und mit ihrem wunderbaren, kastanienfarbenen Arsch über die Rennbahn tänzelte. Er warf einen weiteren Blick auf die Zeit und schüttelte ungläubig den Kopf. Dieses Pferd war das Beste, was ihm jemals im Leben widerfahren war. Nein, das stimmte nicht ganz. Madelyn war das Beste in seinem Leben gewesen, und bei dem Gedanken an sie schwand sein Grinsen dahin, und die Wunde in seinem Herzen, die nie richtig verheilen wollte, begann aufs Neue zu schmerzen. Seine Madelyn war eine gute Frau gewesen, und er vermisste sie jeden Tag nur noch mehr. / Die vielen Morgen von bestem Saratoga-County-Weideland, die sich hinter den Ställen und der Rennbahn erstreckten, waren bis auf die rot-, orange- und gelb-goldenen Sprenkel der Blätter, die von den bewaldeten Bergen dahinter herüberwehten, immer noch saftig grün. Frost lag in der Luft. Er spürte es in seinen zunehmend schwächer werdenden Knochen, in seinen Gelenken, die dringend einmal der Ruhe bedurften. / Die Sache war nur die - es lag ihm einfach nicht im Blut zurückzustecken. Madelyn hatte das gewusst, hatte mit dem Wissen darum und mit ihm einundvierzig Jahre gelebt. Seine Jungs wussten es auch; jedes Mal, wenn er einen seiner Aufträge für das SG-5-Team annahm, drohten sie damit, ihn in MaddyBs Stall an Händen und Füßen zu fesseln und aufzuhängen, bis das Pferd zu alt war, um Rennen zu laufen. / Das war dann der Augenblick, in dem er sie
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daran erinnerte, wer ihnen den Arsch vor dem Militärgericht gerettet oder wer dafür gesorgt hatte, dass die unehrenhafte Wahrheit über die eine oder andere Entlassung unter den Tisch gefallen war. Oder wer - im Falle des jungen Bane - dafür geblecht hatte, dass er sich in irgendwelchen Schuppen und Bikershops und Sushibars rumtreiben durfte, statt in einem thailändischen Gefängnis dahinzuvegetieren. / War schon komisch, dass es diese Spezialeinheiten der Regierung und ihre Undercover-Agenten mit einer solchen Leichtigkeit schafften, einen Mann in Schwierigkeiten zu bringen, aber wenn es darum ging, ihn wieder herauszuholen, dann waren sie plötzlich zu dämlich, ihren Arsch hochzukriegen. / Hank hielt nicht viel von diesem Meine-Lippen-sind-versiegelt- oder Mein-Leben-für-mein-Vaterland-Scheiß. Für ihn standen seine Männer an erster Stelle. Immer. Und das war nicht einfach nur so dahingesagt. Er hatte selbst gedient. In Korea und Vietnam. Hatte sogar einmal während der Operation "Desert Storm" dem guten Norman inoffiziell den einen oder anderen Rat geben dürfen. / Im Endeffekt lief es doch darauf hinaus, dass es ohne / Männer gar kein Land gab. Das war zumindest Hanks Ansicht. / MaddyB fuhr fort, mit schlaff herunterhängendem Schweif und geblähten Nüstern herumzutänzeln. Doch Hank spitzte die Ohren, denn er vernahm die Geräusche schwerer Stiefel, die knirschend über den Kies hinter ihm schritten, und er steckte die Stoppuhr in die Tasche. Dann nahm er seine unangezündete Zigarre zwischen die Finger, lehnte sich gegen den Zaun der Übungsbahn und lauschte, wie sich der Junge näherte. Eigentlich war es endlich einmal an der Zeit, damit aufzuhören, die Mitglieder seines SG-5-Teams als "Jungs" zu bezeichnen. / Es wären Männer. Eliteagenten, die ihrem Land gedient hatten, hervorragend gedient hatten, aber dennoch namenlos und gesichtslos waren und clever dazu. / Hanks eigener tiefer Patriotismus, seine Liebe zu seinem Vaterland,
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Autoren-Porträt von Alison Kent
Leidenschaftlich gern gelesen hat Alison Kent schon immer, ihre Lust am Schreiben entdeckte sie erst als Dreißigjährige. Mittlerweile hat sie bereits zahlreiche Romane verfasst, denen die Romantic Times Leidenschaft, Sinnlichkeit und dunkle Faszination bescheinigt. Mit ihrem ganz persönlichen Helden, drei Teenagern und Hund Smith lebt die erfolgreiche Autorin in Houston, Texas.
Bibliographische Angaben
- Autor: Alison Kent
- 2009, 536 Seiten, Maße: 12,6 x 18,2 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzer: Rebecca Lindholm
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442371368
- ISBN-13: 9783442371365
- Erscheinungsdatum: 10.12.2008
Rezension zu „Eine heiße Affäre. Verbotene Nächte “
"Heiß, heiß, heiß! Mehr Spannung als in einem Starkstromkabel!"
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