Eine Japanerin in Florenz
Guarnaccias dreizehnter Fall. Roman
Sie kam und blieb - um ein Stück florentinisches Handwerk zu erlernen. Die junge Japanerin Akiko war so stolz auf ihr erstes Paar selbstgefertigter Schuhe, daß sie es immerzu trug, auch am Tag ihres Todes. Guarnaccia, der in Florenz stationierte Sizilianer,...
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Klappentext zu „Eine Japanerin in Florenz “
Sie kam und blieb - um ein Stück florentinisches Handwerk zu erlernen. Die junge Japanerin Akiko war so stolz auf ihr erstes Paar selbstgefertigter Schuhe, daß sie es immerzu trug, auch am Tag ihres Todes. Guarnaccia, der in Florenz stationierte Sizilianer, verfolgt den Fall in einer Stadt, die er kennt wie seine Hosentasche, und befragt ihre Bewohner, deren Charaktere und Intrigen er noch weit besser kennt.
Autoren-Porträt von Magdalen Nabb
Magdalen Nabb, geboren 1947 in Church/England. Studium an der Kunsthochschule in Manchester, Schriftstellerin. Zahlreiche Roman-Veröffentlichungen ("Guarnaccia-Krimis"), jedoch auch Kinder- und Jugendbücher. Seit 1975 lebt sie in Florenz. Im August 2007 ist sie dort an einem Hirnschlag verstorben.
Bibliographische Angaben
- Autor: Magdalen Nabb
- 2006, 342 Seiten, Maße: 19 cm, Leinen, Deutsch
- Aus d. Engl. v. Ursula Kösters-Roth
- Verlag: Diogenes
- ISBN-10: 3257065248
- ISBN-13: 9783257065244
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