Eine Kohärenztheorie der Rechtfertigung?
Zu Donald Davidsons Erkenntnistheorie
Die Legitimation unseres Wissens über die Welt gehört seit ihren Anfängen zu den klassischen Problemen der Philosophie. Donald Davidson vertritt die Ansicht, dass zur Rechtfertigung kein direkter Kontakt des erkennenden Subjektes mit der Welt nötig sei....
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Produktinformationen zu „Eine Kohärenztheorie der Rechtfertigung? “
Klappentext zu „Eine Kohärenztheorie der Rechtfertigung? “
Die Legitimation unseres Wissens über die Welt gehört seit ihren Anfängen zu den klassischen Problemen der Philosophie. Donald Davidson vertritt die Ansicht, dass zur Rechtfertigung kein direkter Kontakt des erkennenden Subjektes mit der Welt nötig sei. Eine genaue Analyse unseres Meinungsnetzes zeige, dass darin genügend gute Gründe für dessen Wahrheit vorlägen. Insofern lasse sich gegen den Fundamentalismus und Skeptizismus nachweisen, dass ein kohärenztheoretischer und immanenter Ansatz Rechtfertigungsaufgaben in befriedigender Weise lösen könne.
Inhaltsverzeichnis zu „Eine Kohärenztheorie der Rechtfertigung? “
Aus dem Inhalt: U.a. Das Prinzip der Rationalitätszuschreibung - Eine kausale Welt-Netz-Beziehung - Ist ein kohärentes Ganzes wahr?
Bibliographische Angaben
- Autor: Christian Mottas
- 1989, Neuausg., 200 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3261039779
- ISBN-13: 9783261039774
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