Eine Kuh, verlor die Nerven
Franz Hohlers erste Texte sind nun in einem Buch versammelt. Als 16-Jähriger schrieb er eine kleine Einsteiger-Anleitung über das Kollektieren - es war sein erster veröffentlichter Text überhaupt.
In den Jahren 1959 bis 1966...
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Produktinformationen zu „Eine Kuh, verlor die Nerven “
Franz Hohlers erste Texte sind nun in einem Buch versammelt. Als 16-Jähriger schrieb er eine kleine Einsteiger-Anleitung über das Kollektieren - es war sein erster veröffentlichter Text überhaupt.
In den Jahren 1959 bis 1966 verfasste Hohler für das Oltner Tagblatt satirische Glossen, Erlebnisberichte, Erzählungen, Musik- und Theaterkritiken. Der junge Hohler verblüffte die Leserschaft mit den verschiedensten literarischen Formen, quasi alles Prototypen für seine spätere Arbeit.
Ob eine Kritik über ein Bläserquintett, ob ein Zwiegespräch zwischen Mozart, Haydn und Beethoven, ob ein nachfasnächtlicher Spuk im Büro oder ob die Geschichte der Kuh, die vor der Schlachtbank die Nerven verlor - Hohlers Texte sind gut verdauliche literarische Filetstücke; und in jedem zeigt sich bereits der spätere große Autor und Kabarettist.
In den Jahren 1959 bis 1966 verfasste Hohler für das Oltner Tagblatt satirische Glossen, Erlebnisberichte, Erzählungen, Musik- und Theaterkritiken. Der junge Hohler verblüffte die Leserschaft mit den verschiedensten literarischen Formen, quasi alles Prototypen für seine spätere Arbeit.
Ob eine Kritik über ein Bläserquintett, ob ein Zwiegespräch zwischen Mozart, Haydn und Beethoven, ob ein nachfasnächtlicher Spuk im Büro oder ob die Geschichte der Kuh, die vor der Schlachtbank die Nerven verlor - Hohlers Texte sind gut verdauliche literarische Filetstücke; und in jedem zeigt sich bereits der spätere große Autor und Kabarettist.
Klappentext zu „Eine Kuh, verlor die Nerven “
Franz Hohlers erste Texte sind nun in einem Buch versammelt. Als 16-Jähriger schrieb er eine kleine Einsteiger-Anleitung über das Kollektieren - es war sein erster veröffentlichter Text überhaupt. In den Jahren 1959 bis 1966 verfasste Hohler für das Oltner Tagblatt satirische Glossen, Erlebnisberichte, Erzählungen, Musik- und Theaterkritiken. Der junge Hohler verblüffte die Leserschaft mit den verschiedensten literarischen Formen, quasi alles Prototypen für seine spätere Arbeit. Ob eine Kritik über ein Bläserquintett, ob ein Zwiegespräch zwischen Mozart, Haydn und Beethoven, ob ein nachfasnächtlicher Spuk im Büro oder ob die Geschichte der Kuh, die vor der Schlachtbank die Nerven verlor - Hohlers Texte sind gut verdauliche literarische Filetstücke; und in jedem zeigt sich bereits der spätere große Autor und Kabarettist.
Autoren-Porträt von Franz Hohler
Franz Hohler, 1943 in Biel geboren, ab 1947 in Olten bis zur Grösse von 1,89 Meter herangewachsen, schreibend, musizierend, Theater spielend, erste Veröffentlichungen im Oltner Tagblatt, nach seinem 5. Semester phil. I von der Universität Zürich direkt in seinen Traumberuf als freischaffender Schriftsteller und Kabarettist abgesprungen.
Bibliographische Angaben
- Autor: Franz Hohler
- 2011, 131 Seiten, Maße: 11 x 17,5 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Knapp Verlag
- ISBN-10: 3905848503
- ISBN-13: 9783905848502
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