Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens
Roman. Ausgezeichnet mit dem aspekte-Literaturpreis 2017
Don verwandelt sich vor den Augen seiner Frau in einen Baum. Ronda hält Goldfische, die nicht bleiben wollen. Die Zwillinge aus dem dritten Stock sind gar keine. Doch von Toni und Bell wissen alle. Die Menschen in Nummer 29 sind seltsam verschworen, kennen...
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Klappentext zu „Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens “
Don verwandelt sich vor den Augen seiner Frau in einen Baum. Ronda hält Goldfische, die nicht bleiben wollen. Die Zwillinge aus dem dritten Stock sind gar keine. Doch von Toni und Bell wissen alle. Die Menschen in Nummer 29 sind seltsam verschworen, kennen sich dabei kaum und teilen längst nicht jedes Geheimnis. Es gibt einen unbemerkten Mitbewohner, der sich im Aufzug einnistet, es gibt ein Kind, das sich durch Mauern beißt, und eine Wohnung, die ihre Mieter förmlich verschluckt. Rita, fast so alt wie das Haus selbst, sieht, was keiner zeigt, und sie versteht, was keiner sagt. Doch bevor sie ihr Wissen unter den Nachbarn weitergeben kann, ist die kleine Maia auf rätselhafte Weise verschwunden.
Autoren-Porträt von Juliana Kálnay
Juliana Kálnay, geboren 1988 in Hamburg, wuchs zunächst in Köln und dann in Málaga auf. Sie veröffentlichte in deutsch- und spanischsprachigen Anthologien und Zeitschriften und erhielt das Arbeitsstipendium Literatur der Kulturstiftung des Landes Schleswig-Holstein 2016. Sie lebt und schreibt in Köln. Ihr erster Roman »Eine kurze Chronik des allmählichen Verschwindens« wurde mit dem aspekte-Literaturpreis 2017 ausgezeichnet.
Bibliographische Angaben
- Autor: Juliana Kálnay
- 2018, 192 Seiten, 1 Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 11,9 x 18,5 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Verlag: BTB
- ISBN-10: 3442716845
- ISBN-13: 9783442716845
- Erscheinungsdatum: 06.12.2018
Pressezitat
»Kálnay spielt so freihändig und gekonnt mit Erzählhaltungen, Tonlagen und literarischen Formen, dass man nur beeindruckt sein kann von diesem poetischen Schelmenstück voller doppelter Böden und Fallstricke.« Cornelius Wüllenkemper, Süddeutsche Zeitung
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