Eine ökonomische Analyse der Mediendemokratie
Der Rational-Choice-Ansatz und die Stimmenmaximierung
Die Maximierung der Wählerstimmen als Ursache des Zustandekommens von politischen Entscheidungen
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Produktinformationen zu „Eine ökonomische Analyse der Mediendemokratie “
Die Maximierung der Wählerstimmen als Ursache des Zustandekommens von politischen Entscheidungen
Klappentext zu „Eine ökonomische Analyse der Mediendemokratie “
Daria Dylla definiert und kategorisiert den "harten Kern" des Rational-Choice-Ansatzes sowie die Hauptannahmen der Ökonomischen Theorie der Demokratie. Sie entwickelt die Ökonomische Theorie der Demokratie durch die Hinzufügung der Annahmen aus den Forschungsbereichen der Politischen Psychologie und der Medienwissenschaft in Form des Issues-Management-Modells weiter. Die Hypothese über die Ableitung politischer Entscheidungen aus dem Stimmenmaximierungsprinzip wird anhand der polnischen Irak-Entscheidung von 2003 empirisch überprüft.
Inhaltsverzeichnis zu „Eine ökonomische Analyse der Mediendemokratie “
Aus dem Inhalt:"Identitätsdemokratie"versus"Konkurrenzdemokratie"- Das Rational-Choice-Forschungsprogramm und dessen"harter Kern"- Die Ökonomische Theorie der Demokratie: Der Wähler - Die Ökonomische Theorie der Demokratie: Die"Kunst"der Stimmenmaximierung - Die Ökonomische Theorie der Mediendemokratie - Fallstudie
Autoren-Porträt von Daria Dylla
Dr. Daria W. Dylla ist Politikwissenschaftlerin am Forschungsinstitut für Politische Wissenschaft und Europäische Fragen der Universität zu Köln. Bibliographische Angaben
- Autor: Daria Dylla
- 2008, 2008, 294 Seiten, Maße: 17 x 24,4 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: VS Verlag für Sozialwissenschaften
- ISBN-10: 3531157523
- ISBN-13: 9783531157528
- Erscheinungsdatum: 11.04.2008
Rezension zu „Eine ökonomische Analyse der Mediendemokratie “
"Mit der Arbeit wird ein eher vernachlässigtes Forschungsfeld betreten. [...] Die [...] theoretisch ausgerichtete Studie ist gut lesbar und besonders für Forschende und Studierende aus Politik-, Medien- und Kommunikationswissenschaft geeignet." www.zpol.de (Zeitschrift für Politikwissenschaft), 08.07.2008
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