Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten
Mit Internet, Textverarbeitung, Präsentation, E-Learning, Web2.0
In den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen, unter denen studiert wird, durch die fortschreitende Erschließung des Internet für organisierte und institutionalisierte, aber auch informelle Lernprozesse erheblich verändert. Die...
Leider schon ausverkauft
Buch
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten “
In den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen, unter denen studiert wird, durch die fortschreitende Erschließung des Internet für organisierte und institutionalisierte, aber auch informelle Lernprozesse erheblich verändert. Die Neuauflage greift diese Veränderungen fundiert und gründlich auf und stellt sie in den Kontext der Anforderungen an ein qualitativ hochwertiges Studium. Hier die wichtigsten neuen Themenbereiche:
Internetrecherche: Oft ist die Nutzung des Internet als Quelle für Informationen und Materialien für Studierende selbstverständlicher als für die Lehrenden (Stichwort: "Googeln", Wikipedia). Umso wichtiger ist, dass dabei nicht die Standards wissenschaftlichen Arbeitens verletzt werden oder gar verloren gehen.
Studieren im Netz: Alle Universitäten nutzen heute das Internet, um darüber Informationen und Materialien zu verteilen sowie Anmelde- und andere verwaltungstechnische Prozeduren abzuwickeln. Von wachsender Bedeutung ist darüber hinaus das rasch zunehmende E-Learning-Angebot. Studierende stehen vor der Anforderung, sich in diesen neuen virtuellen Studienumgebungen zurecht zu finden und deren Angebote und Möglichkeiten für sich effektiv zu nutzen.
Web 2.0: Schließlich macht ein Phänomen in besonderer Weise von sich reden: die "Eroberung" des Internet durch seine Nutzer. In Web-Logs (Blogs), Wikis (Beispiel Wikipedia), Netz-Communities, Tauschbörsen usw. entwickeln Internet-Nutzer virtuelle Netzwerke sozialer Kooperation und Unterstützung sowie des (Mit-)Teilens von Ressourcen, die vor allem für selbstorganisierte Lernprozesse (die ja einen hohen Anteil des Studiums ausmachen können) enorme Potenziale bergen, die es zu erschließen lohnt.
Klappentext zu „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten “
In diesem Buch stehen die Formalia und Techniken des wissenschaftlichen Arbeitens im Mittelpunkt. Es beschränkt sich auf das Wichtigste und Hilfreichste zu diesem Thema und bietet jedem der sich mit wissenschaftlichen Arbeiten beschäftigt eine gute Hilfe.
In den letzten Jahren haben sich die Rahmenbedingungen, unter denen studiert wird, durch die fortschreitende Erschließung des Internet für organisierte und institutionalisierte, aber auch informelle Lernprozesse erheblich verändert. Die Neuauflage greift diese Veränderungen fundiert und gründlich auf und stellt sie in den Kontext der Anforderungen an ein qualitativ hochwertiges Studium. Hier die wichtigsten neuen Themenbereiche:
Internetrecherche: Oft ist die Nutzung des Internet als Quelle für Informationen und Materialien für Studierende selbstverständlicher als für die Lehrenden (Stichwort: 'Googeln', Wikipedia). Umso wichtiger ist, dass dabei nicht die Standards wissenschaftlichen Arbeitens verletzt werden oder gar verloren gehen.
Studieren im Netz: Alle Universitäten nutzen heute das Internet, um darüber Informationen und Materialien zu verteilen sowie Anmelde- und andere verwaltungstechnische Prozeduren abzuwickeln. Von wachsender Bedeutung ist darüber hinaus das rasch zunehmende E-Learning-Angebot. Studierende stehen vor der Anforderung, sich in diesen neuen virtuellen Studienumgebungen zurecht zu finden und deren Angebote und Möglichkeiten für sich effektiv zu nutzen.
Web 2.0: Schließlich macht ein Phänomen in besonderer Weise von sich reden: die 'Eroberung' des Internet durch seine Nutzer. In Web-Logs (Blogs), Wikis (Beispiel Wikipedia), Netz-Communities, Tauschbörsen usw. entwickeln Internet-Nutzer virtuelle Netzwerke sozialer Kooperation und Unterstützung sowie des (Mit-)Teilens von Ressourcen, die vor allem für selbstorganisierte Lernprozesse (die ja einen hohen Anteil des Studiums ausmachen können) enorme Potenziale bergen, die es zu erschließen lohnt.
Internetrecherche: Oft ist die Nutzung des Internet als Quelle für Informationen und Materialien für Studierende selbstverständlicher als für die Lehrenden (Stichwort: 'Googeln', Wikipedia). Umso wichtiger ist, dass dabei nicht die Standards wissenschaftlichen Arbeitens verletzt werden oder gar verloren gehen.
Studieren im Netz: Alle Universitäten nutzen heute das Internet, um darüber Informationen und Materialien zu verteilen sowie Anmelde- und andere verwaltungstechnische Prozeduren abzuwickeln. Von wachsender Bedeutung ist darüber hinaus das rasch zunehmende E-Learning-Angebot. Studierende stehen vor der Anforderung, sich in diesen neuen virtuellen Studienumgebungen zurecht zu finden und deren Angebote und Möglichkeiten für sich effektiv zu nutzen.
Web 2.0: Schließlich macht ein Phänomen in besonderer Weise von sich reden: die 'Eroberung' des Internet durch seine Nutzer. In Web-Logs (Blogs), Wikis (Beispiel Wikipedia), Netz-Communities, Tauschbörsen usw. entwickeln Internet-Nutzer virtuelle Netzwerke sozialer Kooperation und Unterstützung sowie des (Mit-)Teilens von Ressourcen, die vor allem für selbstorganisierte Lernprozesse (die ja einen hohen Anteil des Studiums ausmachen können) enorme Potenziale bergen, die es zu erschließen lohnt.
Inhaltsverzeichnis zu „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten “
I Studieren und wissenschaftliches Arbeiten. Was ist wissenschaftliches Arbeiten? Elemente wissenschaftlichen Arbeitens im Studium.II Erledigung der wichtigsten wissenschaftlichen Vorarbeiten. Literatursuche, -auswahl und -beschaffung. Informations- und Literaturrecherche im Internet. Die persönliche Materialdokumentation.
III Erstellung schriftlicher wissenschaftlicher Hausarbeiten. Elementeeiner schriftlichen Arbeit. Erstellen des Manuskripts mit einem Textverarbeitungsprogramm. Layout und typografische Gestaltung.
IVLeistungsnachweise. Seminarprotokoll. Referat (Seminarvortrag) und Präsentation. Klausur. Hausarbeit, Abschlussarbeit. Musterseiten.
Autoren-Porträt von Werner Sesink
Werner Sesink 1964 - 1972 Studium der Chemie, Erziehungswissenschaft und Geschichte in Tübingen und Bonn; 1972 Erstes Staatsexamen für das Lehramt an Gymnasien in Bonn; 1975 Promotion an der Universität Kassel; 1988 Habilitation an der Universität Kassel; Seit 1996 Universitäts-Professor für Allgemeine Pädagogik, Schwerpunkt Bildung und Technik, an der TU Darmstadt. Forschungsschwerpunkte: Bildungstheorie, Informationspädagogik, E-Learning. Seit 2004 Vorstandsmitglied der Kommission Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft und Sprecher der Sektion Umwelt- und Medienpädagogik der Deutschen Gesellschaft für Erziehungswissenschaft. Mitherausgeber der Zeitschrift "Medienpädagogik" und des Jahrbuchs "Medienpädagogik". Stellvertretender Sprecher des DFG-Graduiertenkolleg Qualitätsverbesserung im E-Learning durch rückgekoppelte Prozesse an der TU Darmstadt.
Bibliographische Angaben
- Autor: Werner Sesink
- 2010, 8., vollständig überarbeitete und aktualisierte Auflage, X, 348 Seiten, Maße: 17 x 24,2 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: OLDENBOURG
- ISBN-10: 3486587781
- ISBN-13: 9783486587784
Kommentar zu "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten"
0 Gebrauchte Artikel zu „Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Einführung in das wissenschaftliche Arbeiten".
Kommentar verfassen