Einführung in die Berufspädagogik
Als Einführung in den Diskussionsstand der modernen Berufspädagogik stellt das Lehrbuch gleichzeitig traditionelle Begrifflichkeiten und historische Leitstudien und Leitkonzepte des Fachgebiets dar.
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Produktinformationen zu „Einführung in die Berufspädagogik “
Als Einführung in den Diskussionsstand der modernen Berufspädagogik stellt das Lehrbuch gleichzeitig traditionelle Begrifflichkeiten und historische Leitstudien und Leitkonzepte des Fachgebiets dar.
Klappentext zu „Einführung in die Berufspädagogik “
Das Buch führt in den Diskussionsstand der modernen Berufspädagogik ein und stellt dabei gleichzeitig ihre traditionellen Begrifflichkeiten sowie historischen Leitstudien und Leitkonzepte dar. Unter anderem behandelt das Werk die Geschichte der Berufspädagogik, die Grundbegriffe und theoretischen Ansätze, die Forschungsfelder und -themen sowie die Berufschancen für Berufspädagoginnen und -pädagogen. Abgerundet wird der Band mit Hinweisen zu Studienorten und Tipps.
Inhaltsverzeichnis zu „Einführung in die Berufspädagogik “
Editorial zu den Einführungstexten ErziehungswissenschaftEinleitung
1. Zur disziplinären Gestalt der Berufs- und Wirtschaftspädagogik
1.1 Historischer Rückblick I: Pädagogischer versus ökonomischer Imperialismus
1.1.1 Aktueller Diskussionsstand: Die 'Ökonomisierung' der Pädagogik
1.1.2 Pädagogisierung durch Verallgemeinerung des Berufsbezugs
1.2 Historischer Rückblick II: Berufliche Bildung und Soziale Frage
1.2.1 Bildung und berufliche Bildung als Beitrag zur Hebung der unteren Volksklassen
1.2.2 Die Rolle der Bildung und Berufsbildung in der ökonomischen Theorie nach Smith
1.2.3 Die berufliche Bildung als Lösung der Sozialen Frage
1.3 Historischer Rückblick III: Berufsbildung im Lichte einer Modernisierungsperspektive
1.4 Historischer Rückblick IV: Verberuflichung des Bildungswesens - Bildung und Beruf am Beispiel der USA
1.5 Totgesagte leben länger. Oder: Der Beruf bzw. 'Beruflichkeit' als zentrale Kategorie der Berufs- und Wirtschaftspädagogik
1.5.1 Die Historisierung des Problems vom Wandel oder vom Ende der Beruflichkeit
1.5.2 Die Idee und das Ethos des Berufes in Distanz zu betrieblichen Anforderungen
1.6 Die Berufs- und Wirtschaftspädagogik im Spiegel von Selbstbeschreibungen
1.6.1 Das Selbstverständnis in Enzyklopädien, Handbüchern und Wörterbüchern
1.6.2 Das disziplinäre Selbstverständnis der Berufs- und Wirtschaftspädagogik in Festschriften
1.7 Fazit zur Disziplinarität der BWP
2. Konstrukte berufs- und wirtschaftswissenschaftlicher Theoriebildung
2.1 Beruf
2.2 Arbeit
2.3 Technik
2.4 Betrieb/betriebliche Weiterbildung
2.5 Dienstleistung
2.6 Kompetenz(-entwicklung) und (Schlüssel-)Qualifikation(-en)
2.7 Ausbildung (Duales System)
2.8 Fort- und Weiterbildung
2.9 Allgemeinbildung und Berufsbildung
2.10 Umwelt
2.11 Wissen und Wissensmanagement
2.12 Berufsbildungssysteme (Beurteilungskriterien)
3. Leitfiguren und Leitstudien der Berufs- und Wirtschaftspädagogik
3.1 Die Formierung der Berufs- und Wirtschaftspädagogik
... mehr
(1900-1960)
3.1.1 Ideengeschichtliche Rekonstruktion anhand von Leitfiguren
3.1.2 Kerschensteiner, Spranger und Fischer als Klassiker
3.1.3 Fazit: Klassische Vorlagen für die BWP
3.2 Etablierung der Berufs- und Wirtschaftspädagogik als kritische Disziplin der Erziehungswissenschaft (1960-1990)
3.2.1 Die berufs- und wirtschaftspädagogische Klassik in neueren Veröffentlichungen
3.2.2 Die Berufs- und Wirtschaftspädagogik in den frühen 60er Jahren
3.2.3 Zur Rezeption der berufs- und wirtschaftspädagogischen Klassiker
3.2.4 Die Kritik an der Berufsbildungstheorie und Ansätze einer Neuformierung der Berufs- und Wirtschaftspädagogik
3.2.5 Sozialwissenschaften und Emanzipation
3.2.6 Zwischenfazit
3.3 Differenzierung und Saturierung der Berufs- und Wirtschaftspädagogik (1990-heute)
3.4 Leitfiguren und Leit-, bzw. Basiscurriculum: Folgerungen
3.5 Aktuelle Berufsbildungsforschung
4. Berufs- und Wirtschaftspädagogik in Studium und Praxis
4.1 Berufliche Bildung als lebenslanger Lernprozess
4.2 Didaktische (Er-)Weiterungen
4.2.1 Grenzen der Curricularisierbarkeit
4.2.2 Die Nichtbeherrschbarkeit von beruflichen Lernprozessen
4.2.3 Von der Handlungs- zur Lernfeldorientierung
4.3 Schulentwicklung und Schulmanagement
4.3.1 Lernkulturwandel
4.3.2 Dezentralisierung und Teilautonomie
4.3.3 Qualität und Qualitätssicherung
4.3.4 Führung und pädagogisches Leadership
4.4 Personalentwicklung im Betrieb
4.5 Neue Professionalitätsmuster berufspädagogischen Handelns
4.6 Von A (Aachen) bis Z (Zürich): Das Studium der Berufs- und Wirtschaftspädagogik
Literatur
Einführungen
Nachschlagwerke
Zeitschriften
Literaturverzeichnis zu den einelnen Kapiteln
1. Zur disziplinären Gestalt der Berufs- und Wirtschaftspädagogik
2. Konstrukte berufs- und wirtschaftswissenschaftlicher Theoriebildung
3. Leitfiguren und Leitstudien der Berufs- und Wirtschaftspädagogik
4. Berufs- und Wirtschaftspädagogik in Studium und PraxisHinweise zu den Autoren
3.1.1 Ideengeschichtliche Rekonstruktion anhand von Leitfiguren
3.1.2 Kerschensteiner, Spranger und Fischer als Klassiker
3.1.3 Fazit: Klassische Vorlagen für die BWP
3.2 Etablierung der Berufs- und Wirtschaftspädagogik als kritische Disziplin der Erziehungswissenschaft (1960-1990)
3.2.1 Die berufs- und wirtschaftspädagogische Klassik in neueren Veröffentlichungen
3.2.2 Die Berufs- und Wirtschaftspädagogik in den frühen 60er Jahren
3.2.3 Zur Rezeption der berufs- und wirtschaftspädagogischen Klassiker
3.2.4 Die Kritik an der Berufsbildungstheorie und Ansätze einer Neuformierung der Berufs- und Wirtschaftspädagogik
3.2.5 Sozialwissenschaften und Emanzipation
3.2.6 Zwischenfazit
3.3 Differenzierung und Saturierung der Berufs- und Wirtschaftspädagogik (1990-heute)
3.4 Leitfiguren und Leit-, bzw. Basiscurriculum: Folgerungen
3.5 Aktuelle Berufsbildungsforschung
4. Berufs- und Wirtschaftspädagogik in Studium und Praxis
4.1 Berufliche Bildung als lebenslanger Lernprozess
4.2 Didaktische (Er-)Weiterungen
4.2.1 Grenzen der Curricularisierbarkeit
4.2.2 Die Nichtbeherrschbarkeit von beruflichen Lernprozessen
4.2.3 Von der Handlungs- zur Lernfeldorientierung
4.3 Schulentwicklung und Schulmanagement
4.3.1 Lernkulturwandel
4.3.2 Dezentralisierung und Teilautonomie
4.3.3 Qualität und Qualitätssicherung
4.3.4 Führung und pädagogisches Leadership
4.4 Personalentwicklung im Betrieb
4.5 Neue Professionalitätsmuster berufspädagogischen Handelns
4.6 Von A (Aachen) bis Z (Zürich): Das Studium der Berufs- und Wirtschaftspädagogik
Literatur
Einführungen
Nachschlagwerke
Zeitschriften
Literaturverzeichnis zu den einelnen Kapiteln
1. Zur disziplinären Gestalt der Berufs- und Wirtschaftspädagogik
2. Konstrukte berufs- und wirtschaftswissenschaftlicher Theoriebildung
3. Leitfiguren und Leitstudien der Berufs- und Wirtschaftspädagogik
4. Berufs- und Wirtschaftspädagogik in Studium und PraxisHinweise zu den Autoren
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Autoren-Porträt von Rolf Arnold, Philipp Gonon
Dr. Rolf Arnold ist Professor für Pädagogik, insbesondere Berufs- und Erwachsenenpädagogik und Leiter des Zentrums für Fernstudien und Universitäre Weiterbildung an der Universität Kaiserslautern.Prof. Dr. Philipp Gonon, geboren 1955, Studium der Pädagogik, Ethnologie, Jura und Journalistik in Fribourg, Berlin und Zürich. Doktorat und Habilitation an der Universität Bern. 1998-2004 Professur für berufliche, betriebliche Weiterbildung an der Universität Trier. Seit April 2004 Professor für Berufsbildung an der Universität Zürich. Arbeitsschwerpunkte: International-vergleichende Bildungsforschung; Theorie und Geschichte der Berufsbildung; Weiterbildung. Fachveröffentlichungen.
Bibliographische Angaben
- Autoren: Rolf Arnold , Philipp Gonon
- 2005, 282 Seiten, Maße: 17,2 x 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Rolf Arnold, Philipp Gonon
- Verlag: UTB
- ISBN-10: 3825282805
- ISBN-13: 9783825282806
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