Einführung in die Elektroenzephalographie
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Einführung in die Elektroenzephalographie “
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Klappentext zu „Einführung in die Elektroenzephalographie “
Als die Verfasser knapp ein Jahr nach Erscheinen des Der technische Überblick wurde teilweise erheblich Buches vom Verlag bereits die Mitteilung erhielten, gestrafft. daß die Auflage vergriffen sei, waren alle Zweifel, daß Eine Bemerkung sei noch erlaubt. Trotz eingehender das Buch nicht voll und ganz das gesteckte Ziel erfüllen Abstimmung aller Mitautoren sind vereinzelte Wieder holungen nicht zu vermeiden, z. T. sogar aus didak könnte, naturgemäß zerstreut. Trotz einer daraus resultierenden Befriedigung waren tischen Gründen unumgänglich. die uns von den Rezensenten gegebenen Hinweise und Ein ganz herzliches Dankeswort möchte ich allen Vorschläge von unschätzbarem Wert. Wir danken sehr Mitautoren und ihren Technischen EEG-Assisten für die Ratschläge und haben uns bemüht, alle vor tinnen sagen. Die sehr gute gegenseitige Abstimmung geschlagenen Änderungen zu verwirklichen. Darüber und das Verständnis für die teilweise notwendig wer denden Vorgaben haben entscheidend dazu bei hinaus wurden einige Kapitel völlig neu aufgenommen, wie z. B. die Telemetrischen Übertragungsmethoden, getragen, daß das vorliegende Buch nicht eine An Analysemethoden, die Anwendungsgebiete des Eeg bei einanderreihung einzelner Kapitel darstellt, sondern stereotaktischen Hirneingriffen sowie in der Anästhe ein wirkliches Gemeinschaftswerk geworden ist. Herr siologie und Reanimation einschließlich Problemen der WERNER THOMAS hat dankenswerterweise wieder die Todeszeitbestimmung. Auch für die Begutachtung Bearbeitung der zahlreichen neu hinzugekommenen sowie die Probleme der Dokumentation wurden spe Abbildungen in erstklassiger Qualität übernommen. zielle Kapitel geschaffen.
Inhaltsverzeichnis zu „Einführung in die Elektroenzephalographie “
1. Geschichtlicher Überblick2. Die physiologischen Grundlagen des Elektroenzephalogramms
3. Technisch-methodischer Überblick
3.1. Einführung
3.2. Elektrodenarten und ihre Befestigung
3.3. Zahl und Lage der Ableitungspunkte
3.4. Ableitungsschemata
3.5. Bemerkungen zur Verstärkung und Registrierung von Hirnpotentialen
3.6. Zusatzmethoden in der Elektroenzephalographie
3.6.1. Telemetrische Übertragungsmethoden
3.6.1.1. Drahtgebundene Telemetrie
3.6.1.1.1. Drahtgebundene Telemetrie über größere Distanzen (Kabeltelemetrie)
3.6.1.1.2. Drahtgebundene Telemetrie über kurze Distanzen
3.6.1.2. Drahtlose Telemetrie
3.6.1.3. Telefongebundene Telemetrie
3.6.1.4. Elektrodentechnik
3.6.2. Analysemethoden
3.7. Technischer Ablauf einer elektroenzephalo-graphischen Untersuchung
3.8. Probleme der Befunddokumentation
3.8.1. Definition und Aufgabenstellung
3.8.2. Derzeitiger Stand (konventionelle EEG-Be-funddokumentation)
3.8.3. Möglichkeiten der Verbesserung der konventionellen EEG-Befunddokumentation (statistische Hilfsmittel)
3.8.4. Entwicklungstendenzen
3.9. Allgemeine Regeln für die Einrichtung und die personelle Besetzung einer elektroenze-phalographischen Abteilung
4. Die Graphoelemente im Eeg und ihre Nomenklatur
4.1. Einleitung
4.2. Elemente des Eeg
4.2.1. Alphawellen
4.2.2. Betawellen
4.2.3. Thetawellen
4.2.4. Deltawellen
4.2.5. Sigmawellen
4.2.6. Spitzenpotentiale
4.3. Formen des Eeg (Kombination der Elemente)
4.3.1. Hintergrundaktivität
4.3.2. Grundaktivität (Grundrhythmus)
4.3.3. Eeg-Typen
4.3.4. Allgemeinveränderungen
4.3.5. Paroxysmen
4.3.6. Foci
5. Verschiedene Arten des Eeg
5.1. Das passive und aktive Elektroenzephalogramm
5.2. Das physiologische Elektroenzephalogramm und seine Varianten
5.3. Das pathologische Elektroenzephalogramm und seine Veränderungen
5.3.1. Nichtlokalisierte Veränderungen
5.3.2. Lokalisierte Veränderungen
5.4. Schlaf-Elektroenzephalogramm des Erwachsenen
5.4.1. Vorbemerkungen
5.4.2. Die
... mehr
Schlafstadien
5.4.2.1. A-Stadium: Schläfrigkeit
5.4.2.2. B-Stadium: Einschlafen
5.4.2.3. C-Stadium: Leichter Schlaf
5.4.2.4. D-Stadium: Mitteltiefer Schlaf
5.4.2.5. E-Stadium: Tiefer Schlaf
5.4.2.6. Paradoxe Schlafphase
5.4.3. Die Schlafzyklen
5.4.4. Ergänzende Bemerkungen
5.5. Elektroenzephalogramm im Kindesalter
5.5.1. Besonderheiten der Ableitungstechnik im Kindesalter
5.5.2. Beurteilung von Enzephalogrammen im Kindesalter
5.5.3. Reifungsbedingte Veränderungen der bioelektrischen Aktivität im Kindesalter
5.5.3.1. Bedeutung der Elektroenzephalographie für die moderne Geburtshilfe
5.5.3.2. Ableitung von Elektroenzephalogrammen bei Frühgeborenen
5.5.3.3. Elektroenzephalogramm der Frühgeborenen
5.5.3.4. Elektroenzephalogramm der Neugeborenen
5.5.3.5. Elektroenzephalogramm des geschädigten Neugeborenen
5.5.3.6. Elektroenzephalogramm im Säuglingsalter
5.5.3.7. Elektroenzephalogramm des Klein- und Vorschulkindes
5.5.3.8. Elektroenzephalogramm der Schulkinder
5.5.4. Schlaf-Elektroenzephalogramm im Kindesalter
5.5.4.1. Schläfrigkeit (A-Stadium)
5.5.4.2. Einschlafphase (B-Stadium)
5.5.4.3. Leichter Schlaf (C-Stadium)
5.5.4.4. Mäßig tiefer Schlaf (D-Stadium)
5.5.4.5. Tiefer Schlaf (E-Stadium)
5.5.4.6. Paradoxe Schlafphase
5.5.4.7. Aufwachvorgang im elektroenzephalographi-schen Bild
5.5.5. Provokationsmethoden und ihre Besonderheiten im Elektroenzephalogramm von Kindern
5.5.5.1. Hyperventilation
5.5.5.2. Schlafprovokation im Kindesalter
5.5.6. Bedeutung der Elektroenzephalographie für die allgemeine Pädiatrie
5.5.7. Besonderheiten bei der Bewertung von Elektroenzephalogrammen im Kindesalter
6. Die Provokationsmethode im Eeg
6.1. Allgemeines
6.2. BERGER-Effekt
6.3. Hyperventilation
6.4. Photostimulation (Flacker-, Flicker- oder Flimmerlichtreizung)
6.5. Schlafentzug und Schlaf
6.6. Methodologische Betrachtungen
7. Die Störungen im Eeg
8. Die Auswertung des Eeg
8.1. Allgemeine Begriffe
8.2. Allgemeine Richtlinien zum Auswerten einer Hirnpotentialkurve
8.3. Befundabfassung
8.4. Befundbeispiele
9. Die Anwendungsgebiete des Eeg
9.1. Eeg bei Epilepsien und anderen Anfallskrankheiten
9.1.1. Die Epilepsien
9.1.1.1. Vorbemerkungen
9.1.1.2. Hirnelektrische Vorgänge und Potentialformen
9.1.1.3. Anfallstyp und EEG-Kurvenbild
9.1.1.3.1. Grand mal (großer epileptischer Anfall)
9.1.1.3.2. Petit maux (kleine epileptische Anfälle)
9.1.1.3.3. Dämmerzustände
9.1.1.3.4. Halbseitenanfälle
9.1.1.3.5. Psychomotorische Anfälle
9.1.1.4. Intervall-Eeg
9.1.1.4.1. Grand mal-Epilepsien
9.1.1.4.2. Petit mal-Epilepsien
9.1.1.4.3. Psychomotorische Epilepsie
9.1.1.5. Klinisch-ätiologische Anfallsgruppen und EEG-Befunde
9.1.1.5.1. Idiopathische und genuine Epilepsien
9.1.1.5.2. Pyknolepsie
9.1.1.5.3. Symptomatische Epilepsien
9.1.1.5.4. Residualepilepsie
9.1.1.5.5. Übrige symptomatische Epilepsien
9.1.1.6. Hirnaktivität und Lebensalter
9.1.1.7. Epileptische Äquivalente
9.1.1.8. Latente Epilepsie
9.1.1.9. Provokationsmethoden
9.1.1.10. Epilepsietherapie und Eeg
9.1.1.11. Andere Anfallserkrankungen
9.2. Eeg bei intrakraniellen raumbeengenden Prozessen
9.2.1. Begriffsbestimmung
9.2.2. Topographische Einteilung
9.2.3. Eeg und Tumordiagnostik
9.2.4. Statistische Erhebungen
9.3. Eeg bei Schädel-Hirn-Traumen
9.3.1. Vorbemerkungen
9.3.2. Gedeckte Schädel-Hirn-Traumen
9.3.2.1. Commotio cerebri
9.3.2.2. Contusio cerebri
9.3.3. Offene Schädel-Hirn-Traumen
9.3.4. Subdurale, epidurale und intrazerebrale Hämatome
9.3.5. Posttraumatische Epilepsie
9.3.6. Schlußbemerkungen
9.4. Eeg bei zerebralen vaskulären Erkrankungen
9.4.1. Vorbemerkung
9.4.2. Experimentelle Beobachtungen
9.4.3. Umschriebene Gefäßstörungen
9.4.3.1. Sub- und epidurale Blutungen
9.4.3.2. Subarachnoidalblutungen
9.4.3.3. Intrazerebrale Blutungen und Erweichungen
9.4.3.4. Karotisligatur und -thrombose
9.4.3.5. Sinus- und Venenthrombosen
9.4.3.6. Aneurysmen und Angiome
9.4.4. Diffuse Gefäßstörungen
9.4.4.1. Diffuse Gefäßstörungen organischer Art
9.4.4.2. Diffuse Gefäßstörungen funktioneller Art
9.4.4.3. Spezielle Provokationsmaßnahmen
9.5. Eeg bei zerebralen entzündlichen Erkrankungen
9.6. Eeg bei sonstigen Erkrankungen
9.6.1. Einleitung
9.6.2. Syphilitische Erkrankungen des Zentralnervensystems
9.6.3. Multiple Sklerose
9.6.4. Stoffwechselerkrankungen einschließlicher komatöser Zustände
9.6.5. Psychosen
9.6.6. Arzneimitteleinwirkung und Intoxikationen
9.7. Eeg in der Anästhesie und Reanimation
9.7.1. Rolle der Elektroenzephalographie in der Anästhesie
9.7.2. Eeg nach der Reanimation
9.8. Eeg in der stereotaktischen Neurochirurgie
10. Eeg in der Begutachtung
10.1 Allgemeines
10.2. Organisatorisches
10.3. Anwendungsgebiete
10.3.1. Versicherungsbegutachtungen
10.3.2. Gerichtsbegutachtungen
10.3.3. Fahrtauglichkeitsbegutachtungen
11. Spezielle Ableitungsformen des Eeg
11.1. Elektrokortikographie
11.2. Elektroretinographie
11.2.1. Vorbemerkungen
11.2.2. Normales Elektroretinogramm
11.2.3. Ableittechnik
11.2.3.1. Einleitung
11.2.3.2. Reizlicht
11.2.3.3. Elektroden und Ableitpunkte
11.2.3.4. Verstärker
11.2.3.5. Registrierung
11.2.3.6. Datenverarbeitungsanlagen als Hilfsmittel
11.2.3.7. Störungen
11.2.4. Ablauf einer elektroretinographischen Untersuchung
11.2.5. Auswertung des Elektroretinogramms
11.2.6. Pathologisches Elektroretinogramm
11.2.7. Anwendungsgebiete
11.2.8. Elektroretinogramm und Elektroenzephalogramm
11.3. Elektrookulographie
11.3.1. Vorbemerkungen
11.3.2. Untersuchungstechnik
11.3.3. Auswertung und klinische Anwendung
11.4. Elektronystagmographie
11.4.1. Vorbemerkungen
11.4.2. Ableitungstechnik
11.4.3. Auswertung und klinische Anwendung
12. Andere der Elektroenzephalographie verwandte neuroelektrodiagnostische Methoden
12.1. Elektromyographie
12.1.1. Grundlagen
12.1.2. Gerätetechnische Voraussetzungen
12.1.2.1. Elektroden
12.1.2.2. Verstärker
12.1.2.3. Registriereinrichtungen
12.1.2.4. Auswerthilfen
12.1.2.5. Elektronische Reizgeräte
12.1.2.6. Eingangstransformator und Mittelwertbildner
12.1.2.7. Mechanoelektrischer Wandler
12.1.3. Die motorische Einheit und ihr Aktionspotential
12.2. Elektromyographische Untersuchung
12.2.1. Vorgehen bei der elektromyographischen Untersuchung
12.2.2. Spontanaktivität im gesunden Muskel
12.2.3. Parameter der Potentiale einzelner motorischer Einheiten
12.2.4. Willkürinnervation, Innervationsrate und Rekrutierung
12.3. Elektroneurographie
12.3.1. Motorische Erregungsleitung
12.3.2. Sensible Erregungsleitung
12.4. Myopathien
12.4.1. Spontanaktivität
12.4.2. Willkürinnervation
12.4.3. Befunde bei verschiedenen Myopathien
12.4.4. Okuläre Myopathien
12.4.5. Myotonien
12.5. Befunde bei neurogenen Störungen
12.5.1. Spontanaktivität
12.5.1.1. Myogene Spontanaktivität
12.5.1.2. Neurogene Spontanaktivität
12.5.2. Willküraktivität
12.5.3. Befunde bei verschiedenen neurogenen Störungen
12.5.3.1. Nukleäre Störungen
12.5.3.2. Polyneuritiden und Polyneuropathien
12.5.3.3. Umschriebene Störungen an peripheren Nerven und Wurzeln
12.5.3.3.1. Mikrotraumen, Nervenkompression und Eng-paßsyndrome
12.5.3.3.2. Wurzelkompressionssyndrome
12.5.3.3.3. Fazialisparesen, -synkinesien, -dyskinesien
12.5.3.3.4. Traumatische Nervenläsionen, traumatische Armplexusparesen
12.6. Myasthenische Syndrome
12.6.1. Myasthenia gravis pseudoparalytica
12.6.2. LAMBERT-EATON-Syndrom
12.7. Grundlagen der Elektromyographie der Reflexe und zentral bedingter Störungen der Motorik
12.7.1. Vorbemerkungen
12.7.2. Adäquat ausgelöste Eigenreflexe (propriozeptive Reflexe)
12.7.3. H-Reflexe und F-Wellen
12.7.4. Fremdreflexe
12.7.5. Elektromyographische Symptome bei Spasti-zität und bei Parkinsonismus
13. Begriffe und ihre Synonyma
14. Stichwortverzeichnis der Begriffe und Synonyma im englischen Sprachgebrauch
- Literatur
5.4.2.1. A-Stadium: Schläfrigkeit
5.4.2.2. B-Stadium: Einschlafen
5.4.2.3. C-Stadium: Leichter Schlaf
5.4.2.4. D-Stadium: Mitteltiefer Schlaf
5.4.2.5. E-Stadium: Tiefer Schlaf
5.4.2.6. Paradoxe Schlafphase
5.4.3. Die Schlafzyklen
5.4.4. Ergänzende Bemerkungen
5.5. Elektroenzephalogramm im Kindesalter
5.5.1. Besonderheiten der Ableitungstechnik im Kindesalter
5.5.2. Beurteilung von Enzephalogrammen im Kindesalter
5.5.3. Reifungsbedingte Veränderungen der bioelektrischen Aktivität im Kindesalter
5.5.3.1. Bedeutung der Elektroenzephalographie für die moderne Geburtshilfe
5.5.3.2. Ableitung von Elektroenzephalogrammen bei Frühgeborenen
5.5.3.3. Elektroenzephalogramm der Frühgeborenen
5.5.3.4. Elektroenzephalogramm der Neugeborenen
5.5.3.5. Elektroenzephalogramm des geschädigten Neugeborenen
5.5.3.6. Elektroenzephalogramm im Säuglingsalter
5.5.3.7. Elektroenzephalogramm des Klein- und Vorschulkindes
5.5.3.8. Elektroenzephalogramm der Schulkinder
5.5.4. Schlaf-Elektroenzephalogramm im Kindesalter
5.5.4.1. Schläfrigkeit (A-Stadium)
5.5.4.2. Einschlafphase (B-Stadium)
5.5.4.3. Leichter Schlaf (C-Stadium)
5.5.4.4. Mäßig tiefer Schlaf (D-Stadium)
5.5.4.5. Tiefer Schlaf (E-Stadium)
5.5.4.6. Paradoxe Schlafphase
5.5.4.7. Aufwachvorgang im elektroenzephalographi-schen Bild
5.5.5. Provokationsmethoden und ihre Besonderheiten im Elektroenzephalogramm von Kindern
5.5.5.1. Hyperventilation
5.5.5.2. Schlafprovokation im Kindesalter
5.5.6. Bedeutung der Elektroenzephalographie für die allgemeine Pädiatrie
5.5.7. Besonderheiten bei der Bewertung von Elektroenzephalogrammen im Kindesalter
6. Die Provokationsmethode im Eeg
6.1. Allgemeines
6.2. BERGER-Effekt
6.3. Hyperventilation
6.4. Photostimulation (Flacker-, Flicker- oder Flimmerlichtreizung)
6.5. Schlafentzug und Schlaf
6.6. Methodologische Betrachtungen
7. Die Störungen im Eeg
8. Die Auswertung des Eeg
8.1. Allgemeine Begriffe
8.2. Allgemeine Richtlinien zum Auswerten einer Hirnpotentialkurve
8.3. Befundabfassung
8.4. Befundbeispiele
9. Die Anwendungsgebiete des Eeg
9.1. Eeg bei Epilepsien und anderen Anfallskrankheiten
9.1.1. Die Epilepsien
9.1.1.1. Vorbemerkungen
9.1.1.2. Hirnelektrische Vorgänge und Potentialformen
9.1.1.3. Anfallstyp und EEG-Kurvenbild
9.1.1.3.1. Grand mal (großer epileptischer Anfall)
9.1.1.3.2. Petit maux (kleine epileptische Anfälle)
9.1.1.3.3. Dämmerzustände
9.1.1.3.4. Halbseitenanfälle
9.1.1.3.5. Psychomotorische Anfälle
9.1.1.4. Intervall-Eeg
9.1.1.4.1. Grand mal-Epilepsien
9.1.1.4.2. Petit mal-Epilepsien
9.1.1.4.3. Psychomotorische Epilepsie
9.1.1.5. Klinisch-ätiologische Anfallsgruppen und EEG-Befunde
9.1.1.5.1. Idiopathische und genuine Epilepsien
9.1.1.5.2. Pyknolepsie
9.1.1.5.3. Symptomatische Epilepsien
9.1.1.5.4. Residualepilepsie
9.1.1.5.5. Übrige symptomatische Epilepsien
9.1.1.6. Hirnaktivität und Lebensalter
9.1.1.7. Epileptische Äquivalente
9.1.1.8. Latente Epilepsie
9.1.1.9. Provokationsmethoden
9.1.1.10. Epilepsietherapie und Eeg
9.1.1.11. Andere Anfallserkrankungen
9.2. Eeg bei intrakraniellen raumbeengenden Prozessen
9.2.1. Begriffsbestimmung
9.2.2. Topographische Einteilung
9.2.3. Eeg und Tumordiagnostik
9.2.4. Statistische Erhebungen
9.3. Eeg bei Schädel-Hirn-Traumen
9.3.1. Vorbemerkungen
9.3.2. Gedeckte Schädel-Hirn-Traumen
9.3.2.1. Commotio cerebri
9.3.2.2. Contusio cerebri
9.3.3. Offene Schädel-Hirn-Traumen
9.3.4. Subdurale, epidurale und intrazerebrale Hämatome
9.3.5. Posttraumatische Epilepsie
9.3.6. Schlußbemerkungen
9.4. Eeg bei zerebralen vaskulären Erkrankungen
9.4.1. Vorbemerkung
9.4.2. Experimentelle Beobachtungen
9.4.3. Umschriebene Gefäßstörungen
9.4.3.1. Sub- und epidurale Blutungen
9.4.3.2. Subarachnoidalblutungen
9.4.3.3. Intrazerebrale Blutungen und Erweichungen
9.4.3.4. Karotisligatur und -thrombose
9.4.3.5. Sinus- und Venenthrombosen
9.4.3.6. Aneurysmen und Angiome
9.4.4. Diffuse Gefäßstörungen
9.4.4.1. Diffuse Gefäßstörungen organischer Art
9.4.4.2. Diffuse Gefäßstörungen funktioneller Art
9.4.4.3. Spezielle Provokationsmaßnahmen
9.5. Eeg bei zerebralen entzündlichen Erkrankungen
9.6. Eeg bei sonstigen Erkrankungen
9.6.1. Einleitung
9.6.2. Syphilitische Erkrankungen des Zentralnervensystems
9.6.3. Multiple Sklerose
9.6.4. Stoffwechselerkrankungen einschließlicher komatöser Zustände
9.6.5. Psychosen
9.6.6. Arzneimitteleinwirkung und Intoxikationen
9.7. Eeg in der Anästhesie und Reanimation
9.7.1. Rolle der Elektroenzephalographie in der Anästhesie
9.7.2. Eeg nach der Reanimation
9.8. Eeg in der stereotaktischen Neurochirurgie
10. Eeg in der Begutachtung
10.1 Allgemeines
10.2. Organisatorisches
10.3. Anwendungsgebiete
10.3.1. Versicherungsbegutachtungen
10.3.2. Gerichtsbegutachtungen
10.3.3. Fahrtauglichkeitsbegutachtungen
11. Spezielle Ableitungsformen des Eeg
11.1. Elektrokortikographie
11.2. Elektroretinographie
11.2.1. Vorbemerkungen
11.2.2. Normales Elektroretinogramm
11.2.3. Ableittechnik
11.2.3.1. Einleitung
11.2.3.2. Reizlicht
11.2.3.3. Elektroden und Ableitpunkte
11.2.3.4. Verstärker
11.2.3.5. Registrierung
11.2.3.6. Datenverarbeitungsanlagen als Hilfsmittel
11.2.3.7. Störungen
11.2.4. Ablauf einer elektroretinographischen Untersuchung
11.2.5. Auswertung des Elektroretinogramms
11.2.6. Pathologisches Elektroretinogramm
11.2.7. Anwendungsgebiete
11.2.8. Elektroretinogramm und Elektroenzephalogramm
11.3. Elektrookulographie
11.3.1. Vorbemerkungen
11.3.2. Untersuchungstechnik
11.3.3. Auswertung und klinische Anwendung
11.4. Elektronystagmographie
11.4.1. Vorbemerkungen
11.4.2. Ableitungstechnik
11.4.3. Auswertung und klinische Anwendung
12. Andere der Elektroenzephalographie verwandte neuroelektrodiagnostische Methoden
12.1. Elektromyographie
12.1.1. Grundlagen
12.1.2. Gerätetechnische Voraussetzungen
12.1.2.1. Elektroden
12.1.2.2. Verstärker
12.1.2.3. Registriereinrichtungen
12.1.2.4. Auswerthilfen
12.1.2.5. Elektronische Reizgeräte
12.1.2.6. Eingangstransformator und Mittelwertbildner
12.1.2.7. Mechanoelektrischer Wandler
12.1.3. Die motorische Einheit und ihr Aktionspotential
12.2. Elektromyographische Untersuchung
12.2.1. Vorgehen bei der elektromyographischen Untersuchung
12.2.2. Spontanaktivität im gesunden Muskel
12.2.3. Parameter der Potentiale einzelner motorischer Einheiten
12.2.4. Willkürinnervation, Innervationsrate und Rekrutierung
12.3. Elektroneurographie
12.3.1. Motorische Erregungsleitung
12.3.2. Sensible Erregungsleitung
12.4. Myopathien
12.4.1. Spontanaktivität
12.4.2. Willkürinnervation
12.4.3. Befunde bei verschiedenen Myopathien
12.4.4. Okuläre Myopathien
12.4.5. Myotonien
12.5. Befunde bei neurogenen Störungen
12.5.1. Spontanaktivität
12.5.1.1. Myogene Spontanaktivität
12.5.1.2. Neurogene Spontanaktivität
12.5.2. Willküraktivität
12.5.3. Befunde bei verschiedenen neurogenen Störungen
12.5.3.1. Nukleäre Störungen
12.5.3.2. Polyneuritiden und Polyneuropathien
12.5.3.3. Umschriebene Störungen an peripheren Nerven und Wurzeln
12.5.3.3.1. Mikrotraumen, Nervenkompression und Eng-paßsyndrome
12.5.3.3.2. Wurzelkompressionssyndrome
12.5.3.3.3. Fazialisparesen, -synkinesien, -dyskinesien
12.5.3.3.4. Traumatische Nervenläsionen, traumatische Armplexusparesen
12.6. Myasthenische Syndrome
12.6.1. Myasthenia gravis pseudoparalytica
12.6.2. LAMBERT-EATON-Syndrom
12.7. Grundlagen der Elektromyographie der Reflexe und zentral bedingter Störungen der Motorik
12.7.1. Vorbemerkungen
12.7.2. Adäquat ausgelöste Eigenreflexe (propriozeptive Reflexe)
12.7.3. H-Reflexe und F-Wellen
12.7.4. Fremdreflexe
12.7.5. Elektromyographische Symptome bei Spasti-zität und bei Parkinsonismus
13. Begriffe und ihre Synonyma
14. Stichwortverzeichnis der Begriffe und Synonyma im englischen Sprachgebrauch
- Literatur
... weniger
Bibliographische Angaben
- Autor: H.-G. Niebeling
- 2011, 2. Aufl., 562 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 29,7 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Springer
- ISBN-10: 3642675492
- ISBN-13: 9783642675492
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