Einkünftezurechnung im Internationalen Steuerrecht
Die OECD hat sich vor mehr als zehn Jahren mit Fragen der abkommensrechtlichen Einkünftezurechnung im Zusammenhang mit "Partnerships" intensiv beschäftigt. Die von der OECD entwickelten Thesen versuchen die Abkommensanwendung für jene Fällen zu klären, in...
Leider schon ausverkauft
Buch (Kartoniert)
- Lastschrift, Kreditkarte, Paypal, Rechnung
- Kostenlose Rücksendung
Produktdetails
Produktinformationen zu „Einkünftezurechnung im Internationalen Steuerrecht “
Die OECD hat sich vor mehr als zehn Jahren mit Fragen der abkommensrechtlichen Einkünftezurechnung im Zusammenhang mit "Partnerships" intensiv beschäftigt. Die von der OECD entwickelten Thesen versuchen die Abkommensanwendung für jene Fällen zu klären, in denen in den beiden Vertragsstaaten Einkünfte für steuerliche Zwecke unterschiedlichen Rechtsträgern zugerechnet werden. Sie werden seitdem kontrovers diskutiert. Mittlerweile liegen in vielen Ländern Gerichtsentscheidungen vor, die Auskunft darüber geben, wie weit sich die OECD-Auffassungen in der Praxis durchgesetzt haben und wie weit diese Thesen auch auf andere Fälle der Einkünftezurechnung anzuwenden sind. In der Praxis stellen sich gerade aus diesem Blickwinkel bei Investmentfonds, bei Trusts oder aber auch bei der Gruppenbesteuerung eine Vielzahl von Auslegungsfragen. Die derzeit bestehende Rechtsunsicherheit erschwert Steuerplanungsüberlegungen. Im Rahmen dieses Symposions werden Lösungsvorschläge zu diesen Fragen präsentiert und diskutiert.
Klappentext zu „Einkünftezurechnung im Internationalen Steuerrecht “
Die OECD hat sich vor mehr als zehn Jahren mit Fragen der abkommensrechtlichen Einkünftezurechnung im Zusammenhang mit "Partnerships" intensiv beschäftigt. Die von der OECD entwickelten Thesen versuchen die Abkommensanwendung für jene Fällen zu klären, in denen in den beiden Vertragsstaaten Einkünfte für steuerliche Zwecke unterschiedlichen Rechtsträgern zugerechnet werden. Sie werden seitdem kontrovers diskutiert. Mittlerweile liegen in vielen Ländern Gerichtsentscheidungen vor, die Auskunft darüber geben, wie weit sich die OECD-Auffassungen in der Praxis durchgesetzt haben und wie weit diese Thesen auch auf andere Fälle der Einkünftezurechnung anzuwenden sind. In der Praxis stellen sich gerade aus diesem Blickwinkel bei Investmentfonds, bei Trusts oder aber auch bei der Gruppenbesteuerung eine Vielzahl von Auslegungsfragen. Die derzeit bestehende Rechtsunsicherheit erschwert Steuerplanungsüberlegungen. Im Rahmen dieses Symposions werden Lösungsvorschläge zu diesen Fragen präsentiert und diskutiert.
Autoren-Porträt
ist Vorstand des Instituts für Österreichisches und Internationales Steuerrecht, Wissenschaftlicher Leiter des LL.M.-Studiums International Tax Law sowie Sprecher des Doktorandenkollegs "Doctoral Program in International Business Taxation (DIBT)" der WU. ist Professor am Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht der WU (Wirtschaftsuniversität Wien) sowie Steuerberater und Partner bei Deloitte in Wien.ist Professor am Institut für Österreichisches und Internationales Steuerrecht der WU (Wirtschaftsuniversität Wien) und Partner bei Freshfields Bruckhaus Deringer.
Bibliographische Angaben
- 2012, 296 Seiten, Maße: 15,5 x 22,5 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Herausgegeben: Michael Lang, Josef Schuch, Claus Staringer
- Verlag: Linde, Wien
- ISBN-10: 3707321517
- ISBN-13: 9783707321517
- Erscheinungsdatum: 09.08.2012
Kommentar zu "Einkünftezurechnung im Internationalen Steuerrecht"
0 Gebrauchte Artikel zu „Einkünftezurechnung im Internationalen Steuerrecht“
Zustand | Preis | Porto | Zahlung | Verkäufer | Rating |
---|
Schreiben Sie einen Kommentar zu "Einkünftezurechnung im Internationalen Steuerrecht".
Kommentar verfassen