Einschüchterung mittels Rechtsexpertisen
Die strafrechtliche Verantwortlichkeit des Rechtsgutachters und seines Auftraggebers
Die Einschüchterung eines anderen ist ein immer häufiger verwendetes Instrument, um sich insbesondere im unternehmerischen Wettbewerb Vorteile zu verschaffen. Dabei werden oft juristische Expertisen, wie etwa Rechtsgutachten, Auskünfte etc verwendet, die...
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Produktinformationen zu „Einschüchterung mittels Rechtsexpertisen “
Klappentext zu „Einschüchterung mittels Rechtsexpertisen “
Die Einschüchterung eines anderen ist ein immer häufiger verwendetes Instrument, um sich insbesondere im unternehmerischen Wettbewerb Vorteile zu verschaffen. Dabei werden oft juristische Expertisen, wie etwa Rechtsgutachten, Auskünfte etc verwendet, die eine mögliche Strafbarkeit des anderen skizzieren, um den Druck auf diesen noch weiter zu erhöhen. Die Frage der strafrechtlichen Verantwortlichkeit des Juristen, der eine solche Expertise erstellt, ist daher ebenso Inhalt des Buches, wie jene der Strafbarkeit des Auftraggebers. Daneben wird erörtert, wie eine solche Expertise gestaltet sein soll, um eine Strafbarkeit eines in derartigen Fällen unterstützend tätig werdenden Juristen möglichst zu verhindern - oder anders ausgedrückt, wie ein Jurist hier vorzugehen hat, damit sein Handeln als sozialadäquat beurteilt werden kann.
Autoren-Porträt von Johannes Oberlaber
Dr. Johannes Oberlaber, Universitätsassistent am Institut für Strafrechtswissenschaften der JKU Linz
Bibliographische Angaben
- Autor: Johannes Oberlaber
- 2014, XVIII, 216 Seiten, Maße: 15,7 x 23,6 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Verlag Österreich
- ISBN-10: 3704667021
- ISBN-13: 9783704667021
- Erscheinungsdatum: 18.07.2014
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