Einstein und Poincare
Die philosophische Beurteilung physikalischer Theorien
Nach Maßgabe welcher Kriterien vergleicht und beurteilt die scientific community konkurrierende physikalische Theorien? Welche Gründe sind entscheidungseffektiv für die Theorienwahl? Diese Fragen sind insbesondere dann interessant, wenn die konkurrierenden...
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Produktinformationen zu „Einstein und Poincare “
Klappentext zu „Einstein und Poincare “
Nach Maßgabe welcher Kriterien vergleicht und beurteilt die scientific community konkurrierende physikalische Theorien? Welche Gründe sind entscheidungseffektiv für die Theorienwahl? Diese Fragen sind insbesondere dann interessant, wenn die konkurrierenden Theorien voll empirisch äquivalent und methodologisch gleichwertig sind. Ein bedeutsames Beispiel ist die Spezielle Relativitätstheorie von Einstein und eine - gleichzeitig und unabhängig davon - von Poincaré entwickelte Theorien-Alternative. Eine detaillierte Analyse zeigt, daß die beiden Theorien auf unterschiedlichen Vorannahmen über Natur und Erkenntnis beruhen. Die allgemeine Frage nach der Akzeptanz einer Theorie wird so zur speziellen Frage nach einer adäquaten Metaphysik.
Autoren-Porträt von Renate Huber
Renate HuberDr. rer. nat., Dr. phil., studierte Mathematik und Physik an der Universität Konstanz, wo sie in Theoretischer Physik promovierte. 1998 folgte eine zweite Promotion in Philosophie an der Universität Dortmund. Derzeit ist sie dort Wissenschaftliche Mitarbeiterin am Lehrstuhl für Philosophie.
Bibliographische Angaben
- Autor: Renate Huber
- 2000, 340 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 15,4 x 23,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Brill Mentis
- ISBN-10: 3897851326
- ISBN-13: 9783897851320
- Erscheinungsdatum: 01.07.2000
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