Elektrische Schatten
In der ersten Halfte der 1970 er Jahre dreht ein deutscher Regisseur den wichtigsten Film seines Lebens: Er thematisiert Verschleppung und Ermordung seiner jüdischen Kindheitsfreundin.In dieser Zeit gerät eine junge Frau in die Hände einer Terrorgruppe und...
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Buch
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Elektrische Schatten “
In der ersten Halfte der 1970 er Jahre dreht ein deutscher Regisseur den wichtigsten Film seines Lebens: Er thematisiert Verschleppung und Ermordung seiner jüdischen Kindheitsfreundin.In dieser Zeit gerät eine junge Frau in die Hände einer Terrorgruppe und verliebt sich in einen der Entführer.Filmdreh und Terroraktion beginnen, sich zu beeinflussen und treffen dramatisch aufeinander. Alles endet mit der Uraufführung.
Klappentext zu „Elektrische Schatten “
"Elektrische Schatten" ist eine Liebeserklärung an das Kino: Das Buch zeigt mit den Mitteln des Romans die wunderbaren Möglichkeiten des Mediums Film.Es gibt Geschichten in der Geschichte, menschliche und gesellschaftliche Konflikte werden in Turbulenzen vorgeführt, die manchmal komische Züge annehmen. Von Filmen und Schauspielern ist die Rede, die Orte wechseln. Reales wird in unabhängiger, fiktiver Weise genutzt. Die Sprache ist poetisch, beziehungsreich und genau.
Autoren-Porträt von Christa Estenfeld
Christa Estenfeld (*1947) landete 1999 mit ihrem Erstlingswerk im Haffmanns Verlag einen großen Erfolg. 2000 Bremer Förderpreis, 2006 Buch des Landes Rheinland-Pfalz, Sonderpreis der Jury.
Bibliographische Angaben
- Autor: Christa Estenfeld
- 2010, 332 Seiten, Maße: 12 x 21,4 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: VAT Verlag André Thiele
- ISBN-10: 394088426X
- ISBN-13: 9783940884268
- Erscheinungsdatum: 15.10.2010
Rezension zu „Elektrische Schatten “
»Christa Estenfeld ist eine leise Erzählerin. Ihre Qualitäten sind eher unspektakulär: Genauigkeit, Konsequenz, Offenheit, Dichte. Und sie treffen ins Herz.« Süddeutsche Zeitung »Eine Stimme [...], die wir mit einer Verbeugung dichterisch nennen müssen.« Neue Zürcher Zeitung »Die Welt, so hat schon T. S. Eliot gewusst, wird mit einem ganz leisen Ton untergehen. Auf ihn bereitet Christa Estenfeld vor wie eine Stimmgabel.« Frankfurter Allgemeine Zeitung
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