Emotion, Ambivalenz und Entscheidungskonflikt
Welche Rolle spielen Emotionen innerhalb individueller Entscheidungsprozesse? Der Autor trägt Argumente dafür zusammen, dass Gefühle das Substrat vorangegangener Erfahrungen, bereits erfolgter Auseinandersetzungen und überdauernder Wertvorstellungen sind...
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Klappentext zu „Emotion, Ambivalenz und Entscheidungskonflikt “
Welche Rolle spielen Emotionen innerhalb individueller Entscheidungsprozesse? Der Autor trägt Argumente dafür zusammen, dass Gefühle das Substrat vorangegangener Erfahrungen, bereits erfolgter Auseinandersetzungen und überdauernder Wertvorstellungen sind und daher eine plausible Grundlage für das Handeln und Entscheiden darstellen. Er analysiert Entscheidungskonflikte aus der Sicht der Emotionspsychologie, der Einstellungsforschung und der Entscheidungsforschung und integriert die Ansätze in einem Rahmenmodell der Gefühlsentscheidung. Eine Kernannahme seines Rahmenmodells ist, dass Individuen in emotional ambivalenten Entscheidungssituationen bemüht sind, ihre Gefühle zu polarisieren und zu intensivieren. Drei empirische Untersuchungen demonstrieren die Bedeutung von intensiven und polarisierten emotionalen Bewertungen als Grundlage für Entscheidungen.
Autoren-Porträt von Martin Hänze
Dr. Martin Hänze ist wissenschaftlicher Mitarbeiter der Fachrichtung Psychologie an der Universität Gesamthochschule Kassel.
Bibliographische Angaben
- Autor: Martin Hänze
- 2002, VIII, 228 Seiten, mit Schwarz-Weiß-Abbildungen, Maße: 24 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Beltz Psychologie Verlags Union
- ISBN-10: 362127538X
- ISBN-13: 9783621275385
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