Epiphanie
Begriff und Gestaltungsprinzip im Frühwerk von James Joyce
Der von James Joyce aus der Theologie auf die Literatur übertragene Begriff "Epiphanie" ist in die allgemeine literaturwissenschaftliche Diskussion eingegangen. Die vorliegende Arbeit untersucht seine Sinngenese und den literar- und geistesgeschichtlichen...
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Produktinformationen zu „Epiphanie “
Klappentext zu „Epiphanie “
Der von James Joyce aus der Theologie auf die Literatur übertragene Begriff "Epiphanie" ist in die allgemeine literaturwissenschaftliche Diskussion eingegangen. Die vorliegende Arbeit untersucht seine Sinngenese und den literar- und geistesgeschichtlichen Stellenwert, indem sie von der Sammlung Epiphanies ausgeht und sich induktiv dem Joyceschen Verständnis von "Epiphanie" nähert, das nicht nur für Joyces Gesamtwerk relevant ist, sondern ein repräsentatives Konzept für die Moderne, für ihr Kunst- und Weltverständnis ins- gesamt, darstellt. Neuere Aspekte von Semiotik, Pragmatik, Wahr- nehmungs-, Erkenntnis- und Kunsttheorie fliessen hier zusammen und erhellen die spezifische literar- und philosophiegeschichtliche Position des Epiphaniebegriffs.
Inhaltsverzeichnis zu „Epiphanie “
Aus dem Inhalt: U.a. Die ästhetischen Theorien in Stephen Hero und A Portrait - Stephens und Joyces Ästhetik - Epiphanie und "quidditas", "Seele", das "Eine" - Das Prinzip des "Gnomon" - Typo- logie der Augenblickserfahrungen - Epiphanie als ästhetische Er- fahrung.
Bibliographische Angaben
- Autor: Klaus Peter Müller
- 1984, Neuausg., 388 Seiten, Maße: 15,1 x 21,1 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: Peter Lang
- ISBN-10: 3820452214
- ISBN-13: 9783820452211
- Erscheinungsdatum: 31.12.1984
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