Peuckmann, H: Erinnern. Vergessen
Was sollen wir erinnern, was dürfen wir auf keinen Fall vergessen? Worüber sollte sich der Mantel des Schweigens ausbreiten, endgültig? Heinrich Peuckmann befragt sich selbst. Er erinnernt sich an Erlebnisse, Menschen, denen er begegnete, an...
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Was sollen wir erinnern, was dürfen wir auf keinen Fall vergessen? Worüber sollte sich der Mantel des Schweigens ausbreiten, endgültig? Heinrich Peuckmann befragt sich selbst. Er erinnernt sich an Erlebnisse, Menschen, denen er begegnete, an Orte. Manchmal liebevoll, manchmal melancholisch, manchmal mit tiefen Erschrecken. Und immer wird in seinen Erinnerungen Allgemeines sichtbar. Ergänzt werden die Gedichte durch Grafiken seines Freundes Willi Sitte, der sich ebenfalls befragt, mit bildnerischen Mitteln, und der - genau wie Peuckmann in den Gedichten - in seinen Grafiken kleine Geschichten erzählt.
Autoren-Porträt von Heinrich Peuckmann
Heinrich Peuckmann, geb. 1949, lebt mit seiner Frau und drei Söhnen in Kamen bei Dortmund. Über vierzig Einzelveröffnetlichungen, Romane, Erzählbände, Krimis, Jugendbücher, Hörspiele. Zuletzt erschienen der roman "Saitenwechsel" und der Krimi "Nach Abpfiff Mord". Peuckmann ist Mitglied im Schriftstellerverband und im PEN, in dessen Präsidium er 2013 gewählt wurde.
Bibliographische Angaben
- Autor: Heinrich Peuckmann
- 87 Seiten, mit farbigen Abbildungen, Maße: 15,4 x 21,7 cm, Gebunden, Deutsch
- Verlag: Lychatz Verlag
- ISBN-10: 3942929279
- ISBN-13: 9783942929271
- Erscheinungsdatum: 12.09.2013
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