Es war eine Welt der Geborgenheit . . .
Bürgerliche Kindheit in Monarchie und Republik
Bürgerliche Kindheit: Idylle oder goldener Käfig? Bürgerliche Autobiographien: Verklärung oder ungeschminkte Erinnerungen? Das Bürgertum: Klasse oder Vielfalt von Schichten? Zehn Lebensgeschichten geben Antwort ...
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Produktinformationen zu „Es war eine Welt der Geborgenheit . . . “
Bürgerliche Kindheit: Idylle oder goldener Käfig? Bürgerliche Autobiographien: Verklärung oder ungeschminkte Erinnerungen? Das Bürgertum: Klasse oder Vielfalt von Schichten? Zehn Lebensgeschichten geben Antwort ...
Inhaltsverzeichnis zu „Es war eine Welt der Geborgenheit . . . “
Aus dem Inhalt:Kindheitserinnerungen Emilie Deutelmoser-Molnar: Wenn ich nicht strickte, bekam ich Prügel - Josef Leb: Das Hausgebet hatte in unserer Familie große Bedeutung - Claire Eugenie Mollik-Stransky: Wie die Erinnerungen vor meinen inneren Blicken auftauchen, so will ich von ihnen berichten - Lorle Schinnerer-Kamler: Liebe war um uns, Toleranz und über allem der Glaube an Gott - Christine Schleifer: Ich war ein sehr scheues Kind Therese Schobloch: Hinterlegte Zeichen - Richard Seeger: Mittelpunkt war der Vater - Hertha Sprung: Langeweile gab es für uns Kinder nicht - Hans Heinz Weber: Schlürfen und Schmatzen waren Todsünden - Richard Wolfram: Die Verbindung von Kind und Mutter ist etwas Wunderbares
Bibliographische Angaben
- 1999, 2., ergänzte und überarbeitete Aufl., 306 Seiten, mit Abbildungen, Maße: 12,6 x 21,1 cm, Gebunden, Deutsch
- Herausgegeben: Andrea Schnüller, Hannes Stekl
- Verlag: Böhlau
- ISBN-10: 3205990587
- ISBN-13: 9783205990581
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