Essen Sie sich schlank
Nahrungsmittel, die abnehmen helfen
- Warum Diäten im Endeffekt nur noch dicker machen
- Wie man durch eine Umstellung der Ernährung auf gesunde Art dauerhaft abnimmt
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Essen Sie sich schlank “
- Warum Diäten im Endeffekt nur noch dicker machen
- Wie man durch eine Umstellung der Ernährung auf gesunde Art dauerhaft abnimmt
- Wieviel sollten Sie überhaupt wiegen?
- Welcher Figurtyp sind Sie?
- Wie verwertet Ihr Körper Nahrung?
- Welche Rolle spielen Vitamine und Mineralien?
- Wie bereitet man Gemüse optimal zu?
- Welches sind die 20 besten Fitmacher auf dem Teller?
- u.v.m.
Lese-Probe zu „Essen Sie sich schlank “
Essen Sie sich schlank von Jutta Lamy / Christina Zacker1. Warum wollen Sie überhaupt abnehmen?
Sind Sie wirklich zu dick? Oder wollen Sie einfach nur den »Winterspeck« wieder loswerden, damit Sie in den Bikini vom vergangenen Jahr passen?
Seit Jahren ist das immer gut gegangen: Über die kalten Wintermonate haben Sie etwa zwei bis drei Kilogramm zugelegt. Sie haben kaum Sport getrieben, und Sie wissen genau: Wenn die ersten schönen Tage kommen, Sie sich wieder aufs Fahrrad schwingen, wieder viel spazieren gehen oder joggen können, dann sind die paar Pfunde schnell wieder runter. Dann können Sie das Leben und das Essen endlich wieder ganz selbstverständlich genießen. Sie Glückliche(r)! Fast ein Drittel der Bundesbürger hat Übergewicht Leider klappt das so nur bei den wenigsten. In Deutschland haben - wie in fast allen Industrieländern - die meisten Menschen Übergewicht. Etwa ein knappes Drittel der Bundesbürger weist sogar ein Körpergewicht auf, das über der Norm liegt und das deshalb für die Gesundheit, aber auch für die Leistungsfähigkeit von Nachteil ist. Dazu kommt noch, dass Schlanksein in unseren Breitengraden heute nicht nur mit Schönheit, sondern auch mit Erfolg gleichgesetzt wird. Für Frauen ist es heutzutage fast schon eine Selbstverständlichkeit, Diät zu halten. Die wenigsten sind mit der eigenen Figur zufrieden. Männliche Ideale bestimmten und bestimmen, wie die perfekte weibliche Figur auszusehen hat. Und so kasteien sich Millionen Frauen - und das seit Jahrhunderten! -, um sich dem jeweiligen Idealbild anzunähern. Wie viele Ängste spielen mit, wenn es in der Beziehung nicht so klappt, wie man sich das vorstellt?! Oder wenn man zurzeit vielleicht sogar ohne festen Partner lebt: Liegt es nicht doch an meiner Figur? So fragt sich (fälschlicherweise!) manche Frau. Auch
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Männer achten heutzutage auf ihre Figur Zunehmend sind von dem Wunsch nach einer »guten Figur« auch Männer betroffen: Denn im Fernsehen sehen wir jeden Tag in unzähligen Werbespots, wie toll männliche Models aussehen - und so müssen sich Männer mehr und mehr den kritischen Blicken ihrer Frauen oder Freundinnen aussetzen. Warum soll SIE sich mit einem bierbäuchigen und ungepflegten Typen im stramm sitzenden Trainingsanzug abgeben, wenn nebenan der schicke, junge Nachbar wohnt, der seinen Body viermal pro Woche im Studio »stylt«? Und selbstverständlich rank und schlank ist...
Diäten werden zum zwang
Zu fasten, sich einseitig zu ernähren, um nur ja eine »gute Figur« zu bekommen oder zu erhalten, ist bei vielen Bundesbürgern zu einer zwanghaften Handlung geworden. Essstörungen und Krankheiten, die daraus entstehen, nehmen immer mehr zu. Das zeigt der Ernährungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) von 1992 ganz deutlich: Abnehmen kann zu einer regelrechten Sucht werden. Gestörtes Essverhalten wird zu einem Teufelskreis aus Hungern, unkontrolliertem Essen, Gebrauch von Abführmitteln und selbst ausgelöstem Erbrechen: Die Ess-Brechsucht (Bulimie), die bis vor kurzer Zeit lediglich bei Frauen beobachtet wurde, kommt mittlerweile auch bei Männern vor. Wer häufig zwischen Diäthalten und normalem Essen hin und her wechselt, ist besonders gefährdet. 90 Prozent der Männer und Frauen, die vier oder mehr Diäten gemacht haben, leiden unter Essstörungen: Heißhungeranfälle, übertriebenes Süßigkeitsverlangen, Essen aus Langeweile. Immerhin drei bis sechs Prozent der Frauen und ein bis zwei Prozent der Männer sind ess-brechsüchtig. Dagegen kann nur noch eine psychotherapeutische Behandlung helfen.
Genehmigte Taschenbuchausgabe 2009
Verlagsgruppe Weltbild GmbH,
Steinerne Furt, 86167 Augsburg
© 1997 by Midena Verlag
Diäten werden zum zwang
Zu fasten, sich einseitig zu ernähren, um nur ja eine »gute Figur« zu bekommen oder zu erhalten, ist bei vielen Bundesbürgern zu einer zwanghaften Handlung geworden. Essstörungen und Krankheiten, die daraus entstehen, nehmen immer mehr zu. Das zeigt der Ernährungsbericht der Deutschen Gesellschaft für Ernährung (DGE) von 1992 ganz deutlich: Abnehmen kann zu einer regelrechten Sucht werden. Gestörtes Essverhalten wird zu einem Teufelskreis aus Hungern, unkontrolliertem Essen, Gebrauch von Abführmitteln und selbst ausgelöstem Erbrechen: Die Ess-Brechsucht (Bulimie), die bis vor kurzer Zeit lediglich bei Frauen beobachtet wurde, kommt mittlerweile auch bei Männern vor. Wer häufig zwischen Diäthalten und normalem Essen hin und her wechselt, ist besonders gefährdet. 90 Prozent der Männer und Frauen, die vier oder mehr Diäten gemacht haben, leiden unter Essstörungen: Heißhungeranfälle, übertriebenes Süßigkeitsverlangen, Essen aus Langeweile. Immerhin drei bis sechs Prozent der Frauen und ein bis zwei Prozent der Männer sind ess-brechsüchtig. Dagegen kann nur noch eine psychotherapeutische Behandlung helfen.
Genehmigte Taschenbuchausgabe 2009
Verlagsgruppe Weltbild GmbH,
Steinerne Furt, 86167 Augsburg
© 1997 by Midena Verlag
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Bibliographische Angaben
- Autoren: Jutta Lamy , Christina Zacker
- 240 Seiten, Maße: 12,5 x 18,7 cm, Kartoniert (TB)
- Verlag: Weltbild
- ISBN-10: 3868001859
- ISBN-13: 9783868001853
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