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Wie die Mathematik in die Welt kam

 
 
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Woher kommen unsere Zahlen? Wie entstanden sie? Und warum brauchen die Menschen sie überhaupt? Rainer Kirsch stellt Fragen - und beantwortet sie, indem er uns zu Mammutjägern, Bauern am Nil, Händlern im Zweistromland führt, zu den Griechen und Römern auch,...
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Kommentare zu "Wie die Mathematik in die Welt kam"
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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    mabuerele, 10.10.2021

    „...Bald sah auch der Dümmste ein:
    Zwei kann sehr Verschiedenes sein:
    Zwei Eichenblätter, Bärenhäute,
    Steinbeilklingen, alte Leute...“

    Das ist ein Ausschnitt aus dem Gedicht, das auf ganz besondere Art die Geschichte der Mathematik erzählt. Es begann vor knapp hunderttausend Jahren, als Häuptling Olim seiner Horde den Unterschied zwischen ein Mann, zwei Mann, viele Mann klarmachte.
    Das Gedicht ist sehr humorvoll und für Kinder verständlich formuliert. Es geht darum, wie der Zahlenraum größer wurde, erste Brüche entstanden und man die Geometrie nutzte. Dabei wird deutlich hervorgehoben, dass es die Erfordernisse der Zeit waren, die die weitere Entwicklung der Mathematik vorangetrieben haben. Der Autor nennt das Eigennutz. Kann man so sehen, muss man nicht. Den Abschluss bildet ein Blick auf den ersten Rechenautomaten.
    Eingebettet ist das Gedicht in phantasievolle Zeichnungen, die selbst mathematische Elemente enthalten, so ein rechtwinkliges Dreieck, einen Würfel oder eine Waage.
    In einem Nachwort werden nochmals einige Mathematiker erwähnt, die Besonderes für das Fach geleistet haben. Einen Satz aus diesem Nachwort würde ich allerdigns sofort unterstreichen:

    „...Aus dem Einfachen springt dann die Vielfalt wie die Blüte aus der Knospe...“

    Worterklärungen am Ende gehen auf unbekannte Begriffe ein.
    Das Buch hat mir sehr gut gefallen.

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  • 4 Sterne

    0 von 2 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    liesmal, 25.10.2021

    Ich finde die Art, mit der Rainer Kirsch erklärt, wie die Mathematik in die Welt kam, ausgesprochen charmant.

    Mathematik in Versform – wie bitteschön, soll das denn gehen? Wenn ich mir dieses Buch anschaue, dann geht das ganz ausgezeichnet. Auf eine ganz besondere Reise nimmt der Autor Leser und Leserin mit – weit in die Vergangenheit hinein – in die Zeit, als es noch keine Zahlen geschweige denn Rechenarten gab. Mich hat er mit seinen bezaubernden und poetischen Versen auf jeden Fall verzaubert und auf humorvolle Art gut unterhalten.

    Auch die Illustrationen sind sehr fantasievoll. Hier haben mich besonders die Schafe in Schnittmuster-Form erfreut.

    Damit jede*r weiß, wie die Mathematik in die Welt gekommen ist, empfehle ich dieses Buch sehr gern.

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  • 4 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    holdesschaf, 20.11.2021

    Aufwändig gereimte Geschichte der Mathematik
    Wie kam die Mathematik in die Welt? Dieser Frage geht der Autor Rainer Kirsch in seinem Kinderbuch nach. Doch wer jetzt denkt das klingt langweilig, wird überrascht sein, denn der Text steht nicht etwa kleingedruckt und dichtgedrängt auf hunderten Seiten, sondern kommt in Reimform daher. So erläutert der Autor die Meilensteine der Entwicklung mathematischer Strukturen von den ersten Zahlen bis hin zur höheren Mathematik. In einem Nachwort werden dann auch aktuelle Errungenschaften von Mathematiker kurz erläutert. Eine Seite mit Worterklärungen rundet das Ganze ab. Die Illustrationen sind ein kunstvoller Mix aus Zeichnungen und Collagen.

    Von einem Buch, das in Reimform mathematische Zusammenhänge aufzeigt, war ich sehr angetan. Hier handelt es sich aber vornehmlich um ein recht langes Gedicht, das die Entwicklung mathematischer Strukturen im Laufe der Zeit aufzeigt. Die Verse erläutern, wie Zahlen entstanden sind, Maßeinheiten, Rechenarten, Geometrie usw. Auch wichtige Personen, denen wir diese Erkenntnisse zu verdanken haben, werden erwähnt. Natürlich kann ein Kinderbuch da keinen Anspruch auf Vollständigkeit erheben, es soll eher zeigen, dass Mathematik allgegenwärtig ist. Die Reime sind teilweise witzig, manchmal aber auch etwas holprig, weil das Versmaß nicht ganz passt. Es besteht beim Vorlesen die Gefahr, dass man mal hängenbleibt oder das Ganze zu sehr herunterleiert.

    Die Illustrationen waren für mich etwas gewöhnungsbedürftig, aber mittlerweile finde ich sie doch sehr künstlerisch gemacht. Es gibt sehr viel zu entdecken, manches nicht ganz zum Reim passend. Ich könnte mir vorstellen, dass jüngere Kinder sich eher weniger angesprochen fühlen. Für meine Tochter im Grundschulalter war es jedenfalls etwas zu viel. Das Buch empfehle ich eher für größere Kinder und mathematikinteressierte Erwachsene. Sicher auch ein witziges Geschenk für den gymnasialen Mathelehrer.

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  • 5 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Manuela E., 13.10.2021

    „Wie die Mathematik in die Welt kam“ zeigt Groß und Klein den Sinn und Zweck von Mathe. Durch schöne Reime und außergewöhnliche Illustrationen, finden auch die größten Mathematikmuffel Gefallen daran. Als Unterstützung gibt es ein Glossar mit Worterklärungen in den letzten Seiten, daher ist alles sehr verständlich. Vor allem für Kinder ist dieses Buch von Vorteil, denn Mathematik ist für viele ein schwieriges Thema. Besonders gefallen hat mir am Ende des Buches: „So dass, unter Sonne und Sternen, Man was sollte? Fragen lernen!“, das ist ganz wichtig, denn meistens traut man sich nicht zu fragen, obwohl man sollte!

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  • 3 Sterne

    1 von 3 Kunden fanden diese Bewertung hilfreich

    Bineira, 10.10.2021

    Auf 44 Seiten versucht Rainer Kirsch, in Reimen zu erklären, woher unsere Zahlen kommen und warum wir sie brauchen. Großformatige Collagen veranschaulichen den Text auf jeder Doppelseite.

    Die Idee, die Geschichte der Mathematik für Kinder zu erzählen, gefällt mir, und aufgrund der Leseprobe hatte ich einen guten ersten Eindruck von dem Buch. Leider hat dieser sich nicht für das ganze Werk bestätigt.

    Anfangs konnte ich dem Autor noch leicht folgen und fand seine Erzählweise amüsant. Im Laufe des Buches werden die Inhalte jedoch komplexer und sind mit den vielen Fremdwörtern nicht ganz einfach zu verstehen; durch das eigenwillige, schwer lesbare Versmaß wird dieses Verständnis noch zusätzlich erschwert.

    Mein Fazit deshalb: Gute Idee, aber die Umsetzung überzeugt nicht.

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