Europa nach dem Irak-Krieg
Ende der transatlantischen Epoche?
Der Irakkrieg des Jahres 2003 bildet eine Zäsur in den Beziehungen zwischen Europa und den USA. Er markiert zugleich das Ende der Nachkriegszeit: die alte transatlantische Epoche gehört der Vergangenheit an. Europa emanzipiert sich vom Anspruch der...
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Produktinformationen zu „Europa nach dem Irak-Krieg “
Klappentext zu „Europa nach dem Irak-Krieg “
Der Irakkrieg des Jahres 2003 bildet eine Zäsur in den Beziehungen zwischen Europa und den USA. Er markiert zugleich das Ende der Nachkriegszeit: die alte transatlantische Epoche gehört der Vergangenheit an. Europa emanzipiert sich vom Anspruch der Vereinigten Staaten auf imperiale Hegemonie. Die Europäische Union sucht ihre neue Rolle als eigenständiger internationaler Akteur, "altes" und "neues" Europa müssen zusammenfinden.Die Beiträge dieses Bandes befassen sich mit dem außenpolitischen Gewicht Europas in der Welt, mit dem Spannungsverhältnis zwischen NATO und Europäischer Sicherheits- und Verteidigungspolitik, mit den zentrifugalen und zentripetalen Kräfte in der EU im Zeichen von Erweiterung und Vertiefung sowie mit den Interessenlagen ausgewählter europäischer Akteure.
Autoren-Porträt
Prof. Dr. Rüdiger Voigt ist Direktor des Instituts für Staatswissenschaften der Universität der Bundeswehr München.
Bibliographische Angaben
- 2004, 308 Seiten, Maße: 23 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Hrsg. v. Michael Staack u. Rüdiger Voigt
- Verlag: Nomos
- ISBN-10: 3832909400
- ISBN-13: 9783832909406
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