Europa zwischen Wachstum und Gleichheit 1850-1914
Der Autor arbeitet zwei neue, Europa prägende Entwicklungen für die Zeit zwischen 1848 und 1914 heraus: die Ausbreitung der demokratischen Gleichheit und das wirtschaftliche Wachstum durch die Industrialisierung.
Das Handbuch der Geschichte Europas (HGE)...
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Produktinformationen zu „Europa zwischen Wachstum und Gleichheit 1850-1914 “
Klappentext zu „Europa zwischen Wachstum und Gleichheit 1850-1914 “
Der Autor arbeitet zwei neue, Europa prägende Entwicklungen für die Zeit zwischen 1848 und 1914 heraus: die Ausbreitung der demokratischen Gleichheit und das wirtschaftliche Wachstum durch die Industrialisierung.Das Handbuch der Geschichte Europas (HGE) umfasst 9 Bände in chronologischer Abfolge. Alle Bände folgen der gleichen Gliederung:
- Charakter der Epoche
- Geschichte der europäischen Länder
- Europäische Gemeinsamkeiten, gegliedert nach Verfassung und Recht, Politik und internationale Beziehungen, Gesellschaft und Wirtschaft, Kultur und Religion
- Forschungsstand
Inhaltsverzeichnis zu „Europa zwischen Wachstum und Gleichheit 1850-1914 “
Vorwort des Herausgebers 11Vorwort des Verfassers 12
1 Der Charakter der Epoche 13
1.1 Europa im Zeichen von Produktivitätswachstum und Ausbreitung der Gleichheit 13
1.2 Das Wachstum der Arbeitsproduktivität 19
1.3 Die Ausbreitung der Gleichheit 27
1.4 Gleichheit und Wachstum als Grundkräfte einer Epoche 35
2 Die souveränen Staaten 38
2.1 Großbritannien 38
2.1.1 Offensive Defensive: Der Versuch, ein Weltreich zu erhalten 39
2.1.2 Gigant auf kleinen Füßen: Die Wirtschaft 43
2.1.3 Die langsame Demokratisierung einer Oligarchie: Das politische System 47
2.1.4 Ungleichheit und Solidarität: Die Gesellschaft 51
2.2 Frankreich 57
2.2.1 Die Abfolge der Staatsformen: Der aufhaltsame Sieg der Republik 57
2.2.2 Die Bevölkerungsentwicklung: Modernität oder Dekadenz? 61
2.2.3 Die Wirtschaft: Kontinuität oder relativer Niedergang? 62
2.2.4 Mittelstandsgesellschaft zwischen Bourgeoisie, Proletariat und Kirche 67
2.2.5 Nation und Nationalismus: Die Staatskrisen um Boulanger und Dreyfus 71
2.2.6 Äußeres und Kolonien: Der Kampf um den Großmachtstatus 72
2.3 Deutschland 75
2.3.1 Einheit durch Teilung: Die Bildung des preußisch-kleindeutschen Nationalstaats 1848-1871 76
2.3.2 Die Wirtschaft: Der Weg zu Europas stärkster Industriemacht 82
2.3.3 Das politische System zwischen Absolutismus, Obrigkeitsstaat und Demokratie 85
2.3.4 Die Gesellschaft: Polarisierung durch Industrialisierung 88
2.3.5 Vom saturierten Nationalstaat zur Weltpolitik oder vom hypertrophen Bündnissystem in die Isolation, 1871-1914 95
2.4 Österreich-Ungarn 98
2.4.1 Außenpolitik als Überlebenskunst: Von der europäischen Großmacht zum Juniorpartner Deutschlands 99
2.4.2 Innenpolitik: Verfassungsfragen und Nationalitätenkampf 104
2.4.3 Die Wirtschaft: Zwischen westeuropäischem Industriestaat und osteuropäischem Agrarstaat 116
2.4.4 Die Gesellschaft: Überlagerung von Klassen und Nationalitäten 119
2.5 Russland 121
2.5.1
... mehr
Außenpolitik zwischen Beharrung in Europa und Expansion in Asien: Koloss auf tönernen oder auf ehernen Füßen? 122
2.5.2 Von der Autokratie zum Konstitutionalismus: Staat und Gesellschaft zwischen Reform, Revolution und Reaktion 126
2.5.3 Die Wirtschaft im Widerstreit zwischen gesellschaftlichem Status quo und Großmachtanspruch 133
2.5.4 Religion, Bildung und Kultur: Von der Elite zur Masse 138
2.5.5 Die Nationalitäten: Russland als Vielvölkerstaat 140
2.6 Dänemark 142
2.6.1 Äußeres: Die endgültige Reduktion zum Kleinstaat 142
2.6.2 Inneres: Vom Absolutismus zum Parlamentarismus 144
2.6.3 Die Wirtschaft: Die Landwirtschaft als Leitsektor 145
2.6.4 Die Gesellschaft: Die Integration der ländlichen Mittel- und Unterschichten 146
2.7 Schweden 147
2.7.1 Äußeres: Der endgültige Abschied von der großen Politik 147
2.7.2 Inneres: Der schwierige Abschied vom Ständestaat 148
2.7.3 Die Wirtschaft: Die Industrie als später Leitsektor 149
2.7.4 Von der Stände- zur Klassengesellschaft 150
2.8 Norwegen 152
2.8.1 Die Herausbildung eines souveränen Staates 152
2.8.2 Vom Staat der Beamten zum Staat der Bauern 153
2.8.3 Die Wirtschaft: Dienstleistungen als Leitsektor 154
2.8.4 Die Gesellschaft zwischen Emigration und Industrialisierung 156
2.9 Die Niederlande 157
2.9.1 Die Wirtschaft: Der Zwang zur Industrialisierung 157
2.9.2 Das politische System: Parlamentarisierung vor der Demokratisierung 159
2.9.3 Die Gesellschaft: Stände, Klassen und Konfessionen im Wettbewerb 160
2.9.4 Äußeres: Zwischen neutralem Kleinstaat und kolonialem Machtstaat 162
2.10 Belgien 163
2.10.1 Staat und Gesellschaft zwischen Liberalismus und Katholizismus 163
2.10.2 Die Wirtschaft: Brückenkopf der kontinentalen Industrialisierung 166
2.10.3 Die Sprachenfrage und die nationale Einheit 167
2.10.4 Kleinstaat zwischen Neutralität und Kolonialpolitik 168
2.11 Luxemburg 169
2.12 D
2.5.2 Von der Autokratie zum Konstitutionalismus: Staat und Gesellschaft zwischen Reform, Revolution und Reaktion 126
2.5.3 Die Wirtschaft im Widerstreit zwischen gesellschaftlichem Status quo und Großmachtanspruch 133
2.5.4 Religion, Bildung und Kultur: Von der Elite zur Masse 138
2.5.5 Die Nationalitäten: Russland als Vielvölkerstaat 140
2.6 Dänemark 142
2.6.1 Äußeres: Die endgültige Reduktion zum Kleinstaat 142
2.6.2 Inneres: Vom Absolutismus zum Parlamentarismus 144
2.6.3 Die Wirtschaft: Die Landwirtschaft als Leitsektor 145
2.6.4 Die Gesellschaft: Die Integration der ländlichen Mittel- und Unterschichten 146
2.7 Schweden 147
2.7.1 Äußeres: Der endgültige Abschied von der großen Politik 147
2.7.2 Inneres: Der schwierige Abschied vom Ständestaat 148
2.7.3 Die Wirtschaft: Die Industrie als später Leitsektor 149
2.7.4 Von der Stände- zur Klassengesellschaft 150
2.8 Norwegen 152
2.8.1 Die Herausbildung eines souveränen Staates 152
2.8.2 Vom Staat der Beamten zum Staat der Bauern 153
2.8.3 Die Wirtschaft: Dienstleistungen als Leitsektor 154
2.8.4 Die Gesellschaft zwischen Emigration und Industrialisierung 156
2.9 Die Niederlande 157
2.9.1 Die Wirtschaft: Der Zwang zur Industrialisierung 157
2.9.2 Das politische System: Parlamentarisierung vor der Demokratisierung 159
2.9.3 Die Gesellschaft: Stände, Klassen und Konfessionen im Wettbewerb 160
2.9.4 Äußeres: Zwischen neutralem Kleinstaat und kolonialem Machtstaat 162
2.10 Belgien 163
2.10.1 Staat und Gesellschaft zwischen Liberalismus und Katholizismus 163
2.10.2 Die Wirtschaft: Brückenkopf der kontinentalen Industrialisierung 166
2.10.3 Die Sprachenfrage und die nationale Einheit 167
2.10.4 Kleinstaat zwischen Neutralität und Kolonialpolitik 168
2.11 Luxemburg 169
2.12 D
... weniger
Autoren-Porträt von Jörg Fisch
Prof. Dr. Jörg Fisch ist Inhaber des Lehrstuhls für Allgemeine Neuere Geschichte an der Universität Zürich.
Bibliographische Angaben
- Autor: Jörg Fisch
- 2002, 504 Seiten, mit zahlreichen Abbildungen, Maße: 15,3 x 22,3 cm, Kartoniert (TB), Deutsch
- Verlag: UTB
- ISBN-10: 382522290X
- ISBN-13: 9783825222901
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