Fabelheim Bd.1
Roman
Hinreißende All-Age-Fantasy voller Magie, geheimnisvoller Fabelwesen und rasanter Abenteuer!
Kendra und Seth sollen die Ferien bei ihren Großeltern verbringen - eine Idee, die die Geschwister anfangs nicht sonderlich...
Kendra und Seth sollen die Ferien bei ihren Großeltern verbringen - eine Idee, die die Geschwister anfangs nicht sonderlich...
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Produktdetails
Produktinformationen zu „Fabelheim Bd.1 “
Hinreißende All-Age-Fantasy voller Magie, geheimnisvoller Fabelwesen und rasanter Abenteuer!
Kendra und Seth sollen die Ferien bei ihren Großeltern verbringen - eine Idee, die die Geschwister anfangs nicht sonderlich begeistert. Sie können ja auch nicht ahnen, dass ihr Großvater der Hüter von Fabelheim ist, einem der weltweit letzten Refugien für vom Aussterben bedrohte magische Kreaturen. Doch als sie sich plötzlich inmitten von Trollen, Satyren, Hexen und Feen wiederfinden, beginnen ihnen die Ferien so richtig Spaß zu machen - zumindest so lange, bis sie erkennen, dass im bezaubernd schönen Fabelheim auch schreckliche Wesen und dunkle Gefahren lauern ...
Kendra und Seth sollen die Ferien bei ihren Großeltern verbringen - eine Idee, die die Geschwister anfangs nicht sonderlich begeistert. Sie können ja auch nicht ahnen, dass ihr Großvater der Hüter von Fabelheim ist, einem der weltweit letzten Refugien für vom Aussterben bedrohte magische Kreaturen. Doch als sie sich plötzlich inmitten von Trollen, Satyren, Hexen und Feen wiederfinden, beginnen ihnen die Ferien so richtig Spaß zu machen - zumindest so lange, bis sie erkennen, dass im bezaubernd schönen Fabelheim auch schreckliche Wesen und dunkle Gefahren lauern ...
Klappentext zu „Fabelheim Bd.1 “
Hinreißende All-Age-Fantasy voller Magie, geheimnisvoller Fabelwesen und rasanter AbenteuerKendra und Seth sollen die Ferien bei ihren Großeltern verbringen - eine Idee, die die Geschwister anfangs nicht sonderlich begeistert. Sie können ja auch nicht ahnen, dass ihr Großvater der Hüter von Fabelheim ist, einem der weltweit letzten Refugien für vom Aussterben bedrohte magische Kreaturen. Doch als sie sich plötzlich inmitten von Trollen, Satyren, Hexen und Feen wiederfinden, beginnen ihnen die Ferien so richtig Spaß zu machen - zumindest so lange, bis sie erkennen, dass im bezaubernd schönen Fabelheim auch schreckliche Wesen und dunkle Gefahren lauern ...
Lese-Probe zu „Fabelheim Bd.1 “
Als die Hektik der Bewegung zu viel wurde, schaute sie nach vorn und heftete ihren Blick auf einen bestimmten Baum. Sie beobachtete, wie er langsam n_r kam, vorbeihuschte und dann allm_ich hinter ihr verschwand.War das Leben auch so? Man konnte zwar in die Zukunft schauen oder zur_ck in die Vergangenheit, aber die Gegenwart ver_erte sich zu schnell, um sie zu erfassen. Zumindest manchmal - heute jedoch fuhren sie _ber einen endlosen, zweispurigen Highway durch die bewaldeten H_gel von Connecticut.
_Warum hast du uns nicht gesagt, dass Opa Serensen in Wirklichkeit in Indien lebt?_, beklagte sich Seth.
Ihr Bruder war elf und w_rde bald in die sechste Klasse kommen. Er hatte keine Lust mehr, noch l_er Video zu spielen - ein unwiderlegbarer Beweis f_r die wahrhaft epischen Ausma_ dieser Autofahrt.
Mom drehte sich zu den R_cksitzen um. _Es ist jetzt nicht mehr weit. Genie_die Landschaft._
_Ich hab Hunger_, sagte Seth.
Mom st_berte in einer Einkaufstasche voller Snacks. _Erdnussbutterund Cracker?_
Seth griff nach den Crackern. Dad sa_am Steuer und wollte Schokomandeln. Letztes Jahr zu Weihnachten war er zu dem Schluss gekommen, dass Schokomandeln seine Lieblingss__gkeiten waren und dass er das ganze Jahr _ber immer welche greifbar haben sollte. Nach fast sechs Monaten hielt er seinem Entschluss immer noch die Treue.
_M_chtest du auch etwas, Kendra?_
_Nein danke._
Kendra richtete ihre Aufmerksamkeit wieder auf die vorbeijagenden B_e. Ihre Eltern wollten mit allen Tanten und Onkeln m_tterlicherseits zu einer siebzehnt_gen Skandinavienkreuzfahrt aufbrechen, und keiner von ihnen musste etwas bezahlen. Aber nicht weil sie in einem Preisausschreiben gewonnen hatten. Sie machten eine Kreuzfahrt, weil Kendras Gro_ltern gestorben waren. Oma und Opa Larsen hatten Verwandte in South Carolina besucht, die dort in einem Wohnwagen lebten. Der eingebaute Gasofen hatte ein Leck bekommen, und sie waren alle im Schlaf erstickt. Schon lange vorher hatten Oma und Opa Larsen
... mehr
bestimmt, dass im Falle ihres Todes all ihre Kinder und Schwiegerkinder von einer zu diesem Zweck von ihnen hinterlegten Summe eine Skandinavienkreuzfahrt machen sollten.
Enkelkinder waren nicht eingeladen.
_Wird es nicht langweilig, wenn man siebzehn Tage auf einem Boot festsitzt?_, fragte Kendra.
Dad sah sie im R_ckspiegel an. _Das Essen soll unglaublich gut sein. Schnecken, Fischeier und alles, was dazugeh_rt._
_Wir sind nicht _berm_g erpicht auf diese Kreuzfahrt_, sagte Mom traurig. _Ich glaube nicht, dass deine Gro_ltern einen Unfalltod im Sinn hatten, als sie diese Bitte formulierten. Aber wir werden das Beste daraus machen._
_Das Schiff l_t unterwegs H_n an_, meinte Dad und lenkte das Gespr_ bewusst in eine andere Richtung. _Man kann immer wieder von Bord gehen._
_Wird diese Autofahrt auch siebzehn Tage dauern?_, fragte Seth.
_Wir sind fast da_, antwortete Dad.
_M_ssen wir denn wirklich bei Oma und Opa Serensen bleiben?_, meinte Kendra.
_Es wird euch Spa_machen_, erwiderte Dad._Ihr solltet euch geehrt f_hlen. Sie laden fast nie jemanden zu sich ein._
_Genau. Wir kennen sie kaum. Sie sind Eremiten._
_Nun, sie sind meine Eltern_, sagte Dad. _Und irgendwie habe ich _berlebt._
Die Stra_ schl_elte sich jetzt nicht mehr durch bewaldete H_gel, und sie fuhren durch eine Stadt. Vor einer Ampel hielten sie an, und Kendra beobachtete eine _bergewichtige Frau, die ihren Minivan volltankte. Die Windschutzscheibe ihres Wagens war schmutzig, aber die Frau schien nicht die Absicht zu haben, sie zu waschen.
Kendra schaute nach vorn. Die Windschutzscheibe des SUV war ebenfalls verdreckt und von toten Insekten verschmiert, obwohl Dad sie bei ihrem letzten Tankstopp saubergewischt hatte. Sie waren heute den ganzen Weg von Rochester bis hierher gefahren.
Kendra wusste, dass Oma und Opa Serensen sie nicht eingeladen hatten. Sie hatte mitgeh_rt, wie Mom Opa Serensen gebeten hat
Enkelkinder waren nicht eingeladen.
_Wird es nicht langweilig, wenn man siebzehn Tage auf einem Boot festsitzt?_, fragte Kendra.
Dad sah sie im R_ckspiegel an. _Das Essen soll unglaublich gut sein. Schnecken, Fischeier und alles, was dazugeh_rt._
_Wir sind nicht _berm_g erpicht auf diese Kreuzfahrt_, sagte Mom traurig. _Ich glaube nicht, dass deine Gro_ltern einen Unfalltod im Sinn hatten, als sie diese Bitte formulierten. Aber wir werden das Beste daraus machen._
_Das Schiff l_t unterwegs H_n an_, meinte Dad und lenkte das Gespr_ bewusst in eine andere Richtung. _Man kann immer wieder von Bord gehen._
_Wird diese Autofahrt auch siebzehn Tage dauern?_, fragte Seth.
_Wir sind fast da_, antwortete Dad.
_M_ssen wir denn wirklich bei Oma und Opa Serensen bleiben?_, meinte Kendra.
_Es wird euch Spa_machen_, erwiderte Dad._Ihr solltet euch geehrt f_hlen. Sie laden fast nie jemanden zu sich ein._
_Genau. Wir kennen sie kaum. Sie sind Eremiten._
_Nun, sie sind meine Eltern_, sagte Dad. _Und irgendwie habe ich _berlebt._
Die Stra_ schl_elte sich jetzt nicht mehr durch bewaldete H_gel, und sie fuhren durch eine Stadt. Vor einer Ampel hielten sie an, und Kendra beobachtete eine _bergewichtige Frau, die ihren Minivan volltankte. Die Windschutzscheibe ihres Wagens war schmutzig, aber die Frau schien nicht die Absicht zu haben, sie zu waschen.
Kendra schaute nach vorn. Die Windschutzscheibe des SUV war ebenfalls verdreckt und von toten Insekten verschmiert, obwohl Dad sie bei ihrem letzten Tankstopp saubergewischt hatte. Sie waren heute den ganzen Weg von Rochester bis hierher gefahren.
Kendra wusste, dass Oma und Opa Serensen sie nicht eingeladen hatten. Sie hatte mitgeh_rt, wie Mom Opa Serensen gebeten hat
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Autoren-Porträt von Brandon Mull
Der internationale Bestsellerautor Brandon Mull hat schon von Kindheit an davon geträumt, eines Tages ein erfolgreicher Schriftsteller zu sein - ein Traum, der sich bereits mit der Veröffentlichung seines Debütromans erfüllt hat. Sechs Monate nach Erscheinen der amerikanischen Ausgabe von "Fabelheim" konnte er seinen Angestellten-Job an den Nagel hängen und widmet sich seither ausschließlich dem Schreiben. Mull lebt mit seiner Frau und seinen drei Kindern in einem friedlichen kleinen Tal, unweit der Mündung eines Canyons.
Bibliographische Angaben
- Autor: Brandon Mull
- 2010, 365 Seiten, Maße: 13,5 x 20,6 cm, Taschenbuch, Deutsch
- Übersetzung: Link, Hans
- Übersetzer: Hans Link
- Verlag: Blanvalet
- ISBN-10: 3442266971
- ISBN-13: 9783442266975
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